Erzengel Gabriel spricht klärende und erhellende Worte:
Wer wusste, dass Selbstbefreiung heute so einfach sein kann?
Was wir uns selbst wünschen dem Gegenüber geben,
dann erledigt das Selbst den Rest!

Zeit für Befreiung

Wenn du dich heute so selbst stehen siehst:

Wo stehst du denn?
Wo und wie siehst du dich und deinen Stand?
Wie stehst du wirklich und wie stabil bist du im Körper,
aber vor allem in deiner Meinung?

Wie denkst du über andere und
was veranlasst dich, so über andere zu denken?

Wie viel Gleichgesinnte gibt es in deinem Umkreis,
in der Gesellschaft und auf der Welt?

„Was ist deine Meinung?“, frage ich dich hier – ganz deutlich!

Hast du eine oder denkst du nicht nach und lässt alles an dir vorüberrieseln, was sich in der Öffentlichkeit tut?
Was sich in deinem Freundeskreis tut und
was sich in deinem direkten Umfeld tut? In deinem Haushalt?

Ja, schon dort gibt es verschiedene Standpunkte!
Menschen, die sich nicht unbedingt einig sind und Meinungen, die nicht wirklich in eine Schublade passen würden. Sie würden sich zanken und streiten, wenn da nicht die Gleichmütigkeit und die Großzügigkeit wären, nicht wahr?

Jeder findet sich irgendwo in diesen Worten wieder
und das ist mir wichtig!

Ich bin der Erzengel Gabriel und ich freue mich, dass Christina wieder zu schreiben anfangen kann. Danke für das, Christina!

Doch weiter: Worauf will ich hinaus?

Ich will nicht in Schubladen denken bzw. euch denken lassen.
Genau das will ich nicht! Ich will das Gegenteil!

Es ist für die Menschen heute die Zeit, in der sie sich ganz individuell eine Meinung bilden sollten und sich dafür wirklich alle Argumente und Gegenargumente anhören und sich damit befassen sollten.

Ihr braucht jetzt einen stabilen Standpunkt und zwar ohne auf die anderen, die in der anderen Schublade, wenn ihr es so wollt, die anderen wütend zu sein.
Ihr steckt sie noch in die Schubladen: Geht gar nicht, ist dumm oder ist fehlgeleitet, ist schlafend oder es sind Schafe.

Schubladen-denken und Abwertung sind im Moment so kontraproduktiv, wie es gar nicht anders und schlimmer sein könnte.
Ihr schadet euch selbst enorm damit, obwohl ihr es auf den ersten (Augen)Blick gar nicht bemerkt.

Denkt an das Selbst!
Hört Christinas Freitagsbotschaft vom 25.09.20 und vom 18.09.20 an.
Ihr schadet euch selbst, wenn ihr die Andersdenkenden in eine Schublade steckt, sie diffamiert und verhöhnt.
All das kommt auf euch selbst zurück!
Energetisch gesehen seid ihr verbunden, ihr alle, auch die Kains und Abels, siehe Botschaft vom 02.10.20.

Versucht einen stabilen Standpunkt für euch selbst zu erreichen und den dauerhaft zu halten und zu gestalten. Ihr habt die Richtung und diese Werte für euch erkannt, wenn ihr euch in dem Standpunkt wohlfühlt. Seid stabil in eurer Meinung!

Das braucht aber eine Vorbereitung und darum bitte ich euch heute: Informiert euch noch einmal wertneutral. Lasst alles gelten und dann entscheidet für euch aus einem hohen Wissensstand heraus, was eure Meinung sein kann. Wenn ihr die Richtung habt, dann seid ihr sicher in eurem Urteil, in eurem Standpunkt und in eurem Sein!

Aber das Wichtigste danach ist: Verurteilt niemanden, der oder die eine andere Meinung vertritt und auf einem anderen Punkt sicher steht. Lasst es gelten und lasst sie gelten!
Sagt deutlich: „Das ist nicht meins, aber ich akzeptiere und achte dich trotzdem oder gerade deshalb!“

Dann hört endlich diese entsetzliche und furchtbare Abwertung auf,
welche Menschen, die in einem höheren Bewusstsein leben, so ablehnen. Es ist nicht für mich und für uns entsetzlich und furchtbar. Wir haben keine Furcht, aber ihr!

Versucht doch in diesem Zeitalter der Aufarbeitung von Angst und Schuld einen Weg für euch zu finden, aus diesen Themen möglichst gut herauszukommen. Das ist eure Aufgabe in dieser Zeit!

Und mit diesem Weg, den ich euch beschreibe, kann es geschehen, dass ein Teil der Angst und Schuld sich wie von selbst auflöst.

Keine Abwertungen mehr, sonst kommt es auf euch selbst zurück! Wertschätzung, wenn sich jemand einen Standpunkt erarbeitet hat, wenn er ist, wenn er steht!
Und jetzt und das ist wichtig: Auch Wertschätzung, wenn jemand nicht in der Lage ist, das zu tun, sondern nur mitschwimmt ohne Eigenreflexion!

Dann ist Wertschätzung deutlich schwieriger, weil ihr das Abwerten so gewohnt seid, um euch selbst aufzuwerten. Doch auch hier gilt: Wertschätzen und nicht mit Schimpfworten belegen wie Schlafschaf oder ähnliches.

Ihr seid auf dem besten Weg in die Freiheit zu kommen, gesellschaftlich, politisch und vor allem
– und das bedingt das andere –
für euch selbst in euer eigenen Meinungsfreiheit,
die auch den anderen ihre Freiheit zugesteht.

Denn du weißt ja:
Was du dir selbst wünschst, das gib jedem anderen,
dann erledigt das Selbst den Rest für dich.

Alles Liebe!
Alles geschieht aus Liebe und alles ist Liebe!

Danke für eure Geduld für diesen langen Text.

Gabriel

 

Es sollte in die Vergangenheit gehören:
Abwerten, um sich selbst aufzuwerten.
Abwertung in jeglicher Form kommt auf einen selbst zurück!
 

Christina König

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