Auferstehung und Leben;
meine Auferstehung – Dein Leben!

Jesus schildert aus seiner Sichtweise, wie es damals war, wie es heute ist und wie es sein könnte. Worte des Heils von Jesus Christus, empfangen und niedergeschrieben von Christina König für die Menschen von heute.


Kann man der Liebe trauen? Wem oder auf was sollte man sonst vertrauen? Von Jesus Liebe berührt zu werden, ist etwas, was man nicht mehr missen will! Jesus ist hier, ganz nah! Er ist auferstanden. Heute, in dieser besonderen Zeit der Transparenz, können wir ihn fühlen. Wir können von ihm lernen. Sein Wort befreit hin zu der einen Liebe, die alles heilt. Es ist an der Zeit, bewusst und lebendig leben zu lernen. Zutiefst von der Liebe geleitete, erlöste und befreite Menschen bringen aus der Verbindung zum EINEN das Licht der Erkenntnis in die Dualität. Jesus spricht: „Ich bin das Licht der Welt und das Salz der Erde und Du bist es auch!“


Autorin: Christina König

Hardcover, 382 Seiten
Format: 13,5 x 20 cm
Erscheinungsjahr: 2018
ISBN 978-3-86460-862-9
Preis: 24,95 €
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Christina König
Pommernstrasse 5
71640 Ludwigsburg
willkommen@das-licht-bin-ich.de

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Das Coverbild zum Buch Auferstehung und Leben

Worte der Autorin

„Empfange die Worte des Heils von mir, dem Heiland. Es ist tatsächlich die Christusenergie, die Dich leitet und deren Worte Du hörst. Christina, Du wirst schreiben, was Du hörst und so in die Welt bringen, was verloren schien. Es war nie verloren. Es war nur nicht sichtbar und nicht hörbar für Euch Menschen. Es war immer da! Du wirst diese Worte wieder in die Welt bringen. Deine Schrift wird bezeugen, wie es damals wirklich war und wie es heute wirklich ist.“


Mit diesen Worten, für mich gesprochen und an mich gerichtet, begann dieses Buch. Ich höre Jesus schon mehrere Jahre in mir und durch mich sprechen. Diese Fähigkeit, das moderne Prophetentum, bildete sich über mehr als 10 Jahre in meinem Inneren aus. Mein Lehrmeister ist der Erzengel Gabriel. Zuerst lehrte er mich das reine Schreiben, was „mit den geringstmöglichen Einfärbungen des eigenen Egos“ bedeutet. Nun lehrt er mich das Sprechen, das den Körper und die Stimme zur Verfügung stellt.
Jesus ist der, für den ich geschult wurde und für den ich gerne immer wieder die Worte und Botschaften in die Welt bringe. Seine Energie strahlt aus seinen Worten und ich liebe seine Energie! Durch ihn durfte ich in eine Liebe hineinwachsen, die ich vorher niemals für möglich gehalten hätte. Er hat meinem Leben seinen Sinn gegeben. Wann immer er durch mich sein Wort in die Welt bringt, bin ich zutiefst von seiner Liebe berührt. Jedes Wort drückt seine Liebe aus und jeder kann diese Liebe spüren. Deshalb ist dieses Buch so wertvoll.

Mehr über Christina (VITA)


Jahrbuchportrait von Christina König

Die drei Kapitel dieses Buches lauten:


Die Offenbarung dessen, was ist.
Du bist nicht allein.
Vertraue mir!

Es ist eine Einladung, sein Leben nicht allein zu leben,
sondern abzugeben von der Verantwortung,
die man sowieso nicht allein und selbst tragen kann:
für die Geschehnisse im eigenen Leben
aber auch global, für das Leben auf der Erde.
Doch es ist auch eine Einladung,
mitten im Leben zu stehen,
wach zu werden, zu erkennen und einzuschreiten,
mutig dem entgegenzustehen, was nicht in Ordnung ist.
Es ist eine Einladung zur Erleuchtung,
um Licht und damit lebendig zu werden,
immer mit dem Bewusstsein:
Ich bin nicht allein!
Ich habe einen der mächtigsten Begleiter aller Zeiten
an meiner Seite.
Er ist mein Ratgeber und mein Trost, meine Hilfe
und ich darf alles an seiner Seite: auch zweifeln!
Er kennt mich, wie niemand sonst mich kennt.
Er liebt mich, wie kein Mensch sonst mich lieben kann
und er ist und war wahrer Mensch unter Menschen,
aber auch wahrer Gott.
Gott sei mit Dir!


Inhaltsübersicht


Vorwort von Jesus Christus

1. Teil: Die Offenbarung dessen, was ist
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
Erkennt, wer Ihr seid
Der Schweinehirt
Im Griff haben
Die Speisung
Im Eins zu Hause sein
Wie sind Deine Gedanken so viel und so groß
Mein Versuch nicht zu werten
Macht es wie die Kinder
Das Licht ist da, wo Ihr es noch nicht vermutet
Kommunikation damals und heute
Der Faktor Zeit
Vorahnungen
Entscheidungen „selbstgemacht“
Wirklichkeit
Propheten
Hört, hört!
Eltern
Frieden ist der Lohn← Leseprobe 1
Macht und Ränkespiele
Wut ist wie ein Donnerwetter
Selbstliebe
Wie Du lernst, Dich selbst zu lieben

2. Teil: Du bist nicht allein
Ich bin der gute Hirte
Saat und Ernte
Gottvertrauen und Mut
Trennung und Wiedervereinigung
Vom Leben und Sterben
Vorherbestimmung
Wahrheit ausdrücken, freie Räume schaffen
Wahrheiten verstehen, um nicht zu verurteilen
Lebensgemeinschaft

3. Teil: Vertraue mir
Ein neues Leben← Leseprobe 2
Übers Wasser gehen
Klarer Durchblick
Habe recht
Nachfolge
Auferstehung
Das Licht der Welt, das Salz der Erde
Komm nach Hause!
Hand in Hand mit mir

Worte der Autorin

Weitere Bücher der Autorin



Vorwort von Jesus Christus


Es ist eine neue Welt, in die Ihr jetzt treten werdet. Ob Ihr mich hört und fühlt oder ob Ihr mich seht: Ihr wisst, ich bin da! Ich bin neu erstanden aus der Zeit, aus der Ewigkeit und nun bin ich verfügbar, so verfügbar, wie Du es willst. Ein Wollen und ein Gedanke, dann bin ich da. Du denkst an mich und ich bin bei Dir, bei jedem von Euch, so wie er es will!
Das ist die Qualität der neuen Zeit, dass die Luft durchlässiger ist und so überträgt wie Wasser. Sie überträgt Gefühle und Gedanken. Sie ist ein mentaler Überträger! Die Luft ist imstande, zu übertragen und zu übersetzen, von der einen Welt in die andere. Besser gesagt, vom Reiche Gottes, von der Einheit, in die Welt der Menschen, in die Zweiheit. Die Dualität soll uns nicht mehr daran hindern, uns direkt nahe zu fühlen und zu sein. Das ist das Neue! Übertragen und Hinübertragen von einer Welt zur anderen, vom Reich Gottes in die Welt, wie Ihr sie kennt und schon ist nicht mehr getrennt, was Jahrtausende und mehr getrennt war. Und schon ist vereint, was vereint sein soll! Ein Leben, eine Welt, ein ewiges „Hier-Sein“ und „Verantwortlich-Sein“ für sich selbst, in Liebe und Einheit mit Gott!
Wo ist da noch Platz und Raum für Streit, der nicht friedlich verlaufen könnte?
Wo ist da noch Raum für Hierarchie unter den Menschen?
Wo ist da noch Raum für Zwietracht und Neid?
Alle Menschen sind gleich und doch so unterschiedlich in ihren Neigungen und Fähigkeiten. Das macht doch diese wunderbare Vielfalt aus, wie Ihr sie schon in der Natur der Erde genießen könnt. Kein Besser, kein Schlechter, kein Drüber, kein Drunter, sondern alle sind gleich im Wert, nämlich in ihrem hohen Wert der Liebe und Anerkennung!
So nehmt dieses Buch und lebt ein lebendiges Leben, viel lebendiger durch meine Sprache und mein Hiersein, bei jedem von Euch – bei Dir!
Ich bin wieder auferstanden und ich will bei Gott, dass auch Du auferstehst und lebst, ja, ich will!


Der Auftrag an Christina

So schreibe die Worte des Heils aus meinem Mund in Dein Script. Es ist ein Schriftstück für alle, die hören und sehen wollen, die fühlen, mich fühlen wollen!


Leseprobe 1



Aus Teil 1: Frieden ist der Lohn

„Wenn Du mit mir sprichst, dann macht mich das frei!“, so sagten mir viele Menschen auf dem Weg. Viele, denen ich begegnen durfte, fühlten sich nach unseren Gesprächen freier und glücklicher, leichter, ist vielleicht genauer gesagt. Leichter und befreiter von der Last des Lebens, des Hungerns nach dem Wort, das in die Verbindung bringt, in die Verbindung zu sich selbst. Vom „Außen-orientiert-sein“ nach dem „In-sich-ruhend-und- Frieden-findend“. So ist das vielleicht zu beschreiben. Und kennt Ihr das nicht auch? Suchen das nicht nach wie vor alle oder zumindest viele Menschen? Eigentlich suchen „den Frieden in sich“ alle Menschen, aber einige von ihnen können es noch nicht zuordnen. Sie wissen nicht, was ihnen fehlt zu ihrer Leichtigkeit und Freiheit. Sie suchen an falschen Stellen nach dem vermeintlichen Glück. So war es damals vor 2000 Jahren oft. Die Menschen suchten im Außen und fanden nicht, was sie suchten. Sie suchten kaum in sich nach dem tiefen Glück, das in die Glückseligkeit hätte führen können. Wenn ich mit ihnen redete, dann kamen sie an ihr Ziel, denn sie spürten in mir, was Kontemplation, damals nannte man es Rückzug, bringen konnte, was Meditationen und „Zurückgehen in sich selbst“ einem Menschen bringen konnte. Wenige Menschen kamen auf die Idee, sich zurückzuziehen und sich zu besinnen auf sich selbst. Doch wenn sie mit mir sprachen, bemerkten sie, dass ich eine Flamme und ein Licht in mir trug, die sie in ihren Frieden bringen konnte. Nur hatte ich eben schon von Geburt an diesen Zugang zu mir selbst, und damit auch den Zugang und die Verbindung zu dem anderen Reich, dem Reich des EINEN. Aber ohne in mich zu gehen, ohne mich zurückzuziehen, hätte ich auch das Wichtigste in meinem Leben vergessen, nämlich den Zugang und die Verbindung zu Abba. Alles, was mir wichtig war, lag in diesem Reich. Nicht im Erdenreich!
Ich lebte ständig in diesen beiden Welten, und wenn es gut ging, verbanden sie sich zu einem Reich.
Die Menschen um mich und die, denen ich begegnen durfte, bemerkten dieses sonderbare Lebensgefühl und wollten den Zugang zu diesem Gefühl durch mich finden. Sie fanden den Zugang auch durch mich, aber sie verloren ihn wieder, wenn sie für sich allein oder schlimmer noch, wenn sie mit Menschen unterwegs waren oder mit Menschen an einer Stelle, an einem Ort waren, die den Zugang so gar nicht hatten oder fanden. Sie verloren dieses Gefühl von Verbindung und Zugang zu einem anderen Lebensgefühl leider schnell wieder und die Energien der anderen Menschen fingen sie wieder ein im Unfrieden, im Suchen und Wollen, im Streben und Getriebensein, von was auch immer, von welchen Wünschen auch immer. Sie mussten immer tun und machen! Sie konnten kaum ruhen und wenn sie ruhten, schliefen sie gleich ein. Von einer inneren Ruhe, die sich so geschmeidig und weich anfühlt, von dieser Ruhe konnten sie nur berichten, wenn sie in meiner Nähe waren und blieben. So gingen dann eben immer mehr Menschen mit mir, weil sie dieses Lebensgefühl als ihres, als ihr eigenes wahrnehmen wollten und konnten. Heute ist es nicht anders. Wenn Ihr Menschen von heute auf Euer Leben schaut, so stellt Ihr auch ein Getriebensein, ein ständiges Sorgen für etwas oder jemanden, ein Vorsorgen fest. Ihr seid immer unterwegs und am Tun und Machen, am Vorbereiten und Nachbereiten. Wenn ich Eure Geräte sehe, die Euer Leben leichter machen sollen, dann kann mir schon schwindelig werden. Wie schnell und einfach alles geht! Vom Wäsche waschen bis zum Reisen, vom Mahlzeiten zubereiten bis zum Wasser schöpfen. Alles ist in einem kleinen Haushalt bereit, um Euch zur Verfügung zu stehen. Wie leicht alles geht und wie schwer Ihr es habt und wie schwer Ihr Euch fühlt! Das kann doch nicht zusammenpassen. Das ist doch unmöglich, sollte man meinen.
Aber es ist eben nicht das Äußere, sondern das Innere, das Euch glücklich und zufrieden machen kann.
Das Äußere führt immer mehr nach außen. Das Innere führt immer mehr in die Klarheit und in die Wahrheit, um die es eigentlich geht. Es geht um die innere Ruhe und den inneren Frieden! Es geht um das Heilsein an Körper und Seele. Und das geht nur von innen nach außen, von innen in der Mitte von Euch nach außen in den Körper von Euch.

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Der innere Frieden, der ist höher als alles,
was Ihr Menschen erreichen könnt im Außen.
Es ist ein Gefühl von EIN SEIN,
einig sein, mit allem was ist.
Ein tiefes Verstehen und ein Segen.
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So kann man es am besten beschreiben. Danach sehnten sich schon viele Menschen in Euren Breitengraden, aber auch viele Menschen auf der ganzen Welt. Es gibt einen direkten Boom nach solchen Weisheitslehren, der diese Sehnsucht deutlich macht. Viele Menschen suchen nach der Einheit und verlieren sich doch wieder in irgendeinem Scheinglauben. Sie suchen nach einem Gott oder nach mehreren Göttern, denen sie Eigenschaften zuschreiben, nämlich Eifersucht und Neid, Ausschließlichkeit und ähnliches. Das ist nicht die Einheit! Das ist die absolute Zweiheit! Das ist Konkurrenz und „Bessersein- wollen“ oder „müssen“ als der Rest der Welt. Das ist Abgrenzung. So sind der innere Frieden und die Glückseligkeit nicht zu finden. Sobald es an Ausschließlichkeit und „nur der meine ist der richtige Gott“ geht, sobald diese Wahrheit in die Wirklichkeit kommen muss, weil die Menschen es noch so brauchen, ist man weit entfernt von dem EINEN, der universellen Kraft, die alles Leben schafft und möglich macht. Hier ist kein Abgrenzen oder „Ich bin besser, weil ich mehr weiß!“ mehr möglich. Hier gibt es nur Dich und mich und wir sind gleich. Aus dem gleichen Stamm sind wir, nur verschiedene Äste, aber immer mit den gleichen Wurzeln, die nach unten und nach oben schlagen. Erdwurzeln und Himmelswurzeln! Was für ein schönes Bild für diese beiden Reiche, die allen Menschen zur Verfügung stehen, egal in welchen Ländern und Breitengraden sie leben.
Es geht nur auf dem Weg nach innen! Es geht nur über den Rückzug in sich selbst!
Der tiefste Funke der eigentlichen Wahrheit ist innen zu finden. Und die Ruhe, die einen begleiten kann, der Frieden, der sich dann einstellt, wenn man den Funken gefunden hat und immer wieder anschaut und dadurch sein inneres Feuer entfacht, der ist einmalig.
Einmal! Das ist es, um was es geht. Einmal bei sich sein und einmal im Reich des EINEN ankommen. Dann kann man es immer wieder versuchen und es wird glücken, erst zaghaft oder lang erwartet, wie wenn man es kennt und wieder haben möchte, wieder spüren möchte, aber es kommt dann, wenn man es nicht erwartet, plötzlich und unerwartet ist man wieder da, beim Licht, im Licht, im Feuer. Der Funke ist erwacht und entfacht und es kann immer wieder geschehen.
So geht der Weg der vielen Möglichkeiten, die Menschen sich ausgedacht haben.
Die Möglichkeiten sind sowohl im Westen als auch im Osten vorhanden. Ihr nehmt nun meist den Weg, der im Osten erdacht wurde, und das ist ein guter Weg. Viele Methoden führen nach innen, aber es braucht einen Willen, ein Bezeugen von: „Ja, ich will!“, „Ich will in mich zurückfinden in den Bereich, den ich nur erahnen kann, den ich finden will um allen Preis der Welt. Ich will den Weg zu mir finden und damit den Weg zu dem EINEN, den Weg über mich, durch mich, in mich, zum EINEN, in die Einheit.“ Wenn man den Weg gefunden hat und immer wieder gegangen ist, egal ob mit oder ohne eine Methode, dann wird man diese Ausstrahlung bekommen, die ich wohl hatte, die, die Menschen angezogen hat und die sie bei mir verweilen ließ. Sie wussten und spürten es, in meiner Nähe war eine Nähe möglich zu einem Lebensgefühl, das sie gerne ihr eigenes genannt hätten und teilweise auch haben. Sie lernten in meiner Nähe schnell, wie es geht und wie es sein kann. Aber sie vergaßen es dann auch wieder, wenn sie andere Wege gehen wollten und mussten. Sie vergaßen und taten es ab als Unfug, als Scharlatanerie, als unecht und nicht wirksam, als Schein. Es war immer ihr eigener Schein, der sie vom SEIN abhielt. Schade! Aber ich konnte es verstehen, denn sie waren in der Schwere zuhause und nicht im lichtvollen SEIN.

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Ihr könnt heute so viel leichter im lichtvollen SEIN zuhause sein.
Aber es gehört das Wollen dazu. Das Wollen!
Das „Sich-Zeit-nehmen“ bei allem Getriebensein.
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Trotz der lebenserleichternden Dinge, die Euch umgeben, seid Ihr mehr getrieben, als die Menschen damals. Deshalb ist es notwendig, dass Ihr Euch Eure Ruheräume erschafft, dass Ihr lernt, diese Ruhe auszuhalten und sie einteilt, sie in Euer Leben bringt, die Ruheräume, die Zeiträume und Ort meinen. Ein Ort der Ruhe, der nicht vom ständigen Durchgangsverkehr der Gedanken gestört wird. Ein Ort der Ruhe und der Kontemplation kann ein kleiner Bereich in der Wohnung sein, ein Ort, der immer wieder zur Ruhe genutzt wird. Dieser Ort wird sich schnell reinigen von den Alltagsgeschehnissen und Gedanken. Dieser Ort macht es Euch leichter, zu Euch zu finden. Dann ist der Beginn ein einfacherer als wenn Ihr Euch an einen Ort zurückzieht, der sonst gebraucht wird in hektischem getriebenem Sein. Und dann noch der Zeitraum, es sollte eine Zeit sein, die Ihr Euch regelmäßig nehmen könnt, um Euch zurückzuziehen. In der Zeit solltet Ihr nicht zur Kommunikation abrufbar sein, wie Ihr es sonst immer seid. Nein! Kein Handy und kein Laptop, sondern ganz allein mit sich und in sich SEIN. Das wäre eine gute Übung ...


Leseprobe 2



Aus Teil 3: Ein neues Leben

Und ermahnt nicht Eure Ahnen! Sie waren in einem anderen Leben zu Hause, als Ihr es Euch auch nur vorstellen könnt. Sie zu ermahnen bzw. sie verantwortlich machen zu wollen, dass Ihr jetzt da seid, wo Ihr seid, in einem Dilemma ohnegleichen, wäre dumm. Lebensumstände, die für Dich nicht vorstellbar sind, eben diese Lebensumstände führten zu einer Kette von Handlungen und Bewertungen derselben, die nicht mehr nachzuvollziehen sind für die Menschen in den Generationen danach. Auch Du hättest vielleicht Glaubenssätze und Regeln eingeführt, unumstößliche Regeln zum Schutz der Gemeinschaft, die für die Menschen in den Generationen danach unsinnig und dumm, stupide und dröge erscheinen mögen. Die Ahnen lebten in einem anderen Zeitalter, in anderen Umständen und versuchten in Logik und Ausdauer, Ihre Möglichkeiten auszuschöpfen. Darum bewerte doch nicht, sondern schaue an, wie es war und was bis zu Dir durchgedrungen und relevant geblieben ist. Es ist noch da, dieses alte Regelwerk, das sicher nicht mehr passt und neu überdacht werden sollte. Aber dafür hast ja Du Deinen wachen Menschenverstand mitbekommen und ihn Dir auch herausgesucht: Als Gabe, als besondere Gabe, damit Du neu überdenken kannst, was Gültigkeit behält und was unbedingt zu den alten Zöpfen in den Ahnenkasten gelegt werden kann.
Tue es in Frieden mit Deinen Vorhergegangenen und werte sie nicht ab.
Es war sicher richtig zu der Zeit, an Dinge zu glauben und diese festzuhalten, aber Du darfst nun den Mut aufbringen, neue Regeln aufzustellen. Und wer weiß? Werden Deine Regeln, die Du Dir mutig neu erarbeitest und die Du sicherlich weitergeben wirst, als neue Erkenntnis, als gut und richtig an Deine Kinder und Enkel, vielleicht werden auch Deine Regeln einmal als lächerlich angesehen werden, zu einer anderen Zeit mit anderen Menschen, aber vielleicht denselben Seelenverwandten. Alles zu seiner Zeit! Ein schöner Satz, der sicher immer seine Gültigkeit bewahren wird.
Doch wenden wir uns nun den Dingen des Lebens zu, Deines Lebens!
Schau es Dir unter diesem Aspekt neu an. Was stimmt? Was ist richtig? Welche Glaubenssätze, die Du tief in Dir hast, gelten noch und führen Dich in ein ausgeglichenes, glückliches, lebendiges Sein? Welche Umstände und welche Tatsachen stimmen nicht? Was stimmt nicht in Deinem Leben? Was ist nicht stimmig und was macht Dich schwer und Dein Gefühl dunkel? Was verfinstert Deine helle Seele, die Licht sein will? Sie will nicht wie von einem Vorhang abgedunkelt sein, in einem „Dahindümpeln“, in einem „Vor-sich-hin-Vegetieren“! Es sollte ein lebendiges Leben sein, Dein Leben, damit Du Lebensqualität und Lebensfreude empfinden kannst. Ist es das nicht, was Du Dir wünschst? Ob nun mit einem Partner oder einer Partnerin oder ohne. Frage Dich: Was hemmt mein lebendiges, freudiges Sein?
Dann schau hin!
Versuche ehrlich mit Dir umzugehen. Ein Hinschauen und Beurteilen ändert noch nichts. Aber es führt in eine Möglichkeit, nämlich in die Möglichkeit, sich selbst neu zu orientieren. Irgendwann, wenn die Ängste überwunden sind, Ängste vor Veränderung und Unsicherheit, kannst Du neu entscheiden, über das eigene Leben neu entscheiden. Neu entscheiden heißt auch, sich gegen alte Glaubenssätze zu richten und neue Regeln auszuprobieren. Neu kann sein: „Ich brauche das nicht mehr!“ Frage Dich doch einmal, auf was Du verzichten kannst und vielleicht auch willst.
Was Du nicht brauchst, macht Dich freier und leichter.
Das kann ein großer Schritt in die Freude und in die Unabhängigkeit sein, die man am Ende des Prozesses als große Freiheit erleben kann. Was brauchst Du unbedingt und was nicht? Das muss jetzt nicht nur in die Richtung von „Besitz“ und „Haben“ gehen. Nein, das kann wirklich auch in die Verhaltensweisen gehen. Wie verhalte ich mich wem gegenüber? Was ist da an Abhängigkeit? Was ist da an: „Ich tue es, um nicht aufzufallen? Ich tue es und bin so, weil man mich so erwartet und kennt oder kennt und erwartet? Weil ich immer so war und alle vor den Kopf stoßen würde.“ Warum bist Du so erpicht darauf? Frage es Dich einmal selbst, warum willst Du nicht anders erscheinen als man Dich kennt? Warum?
Da ist eine Angst, nicht mehr geliebt oder zumindest gemocht und anerkannt zu werden und damit gemieden bzw. ausgeschlossen zu werden.
Entlassen aus dem Geschäft. Entlassen aus der Gemeinschaft. Einer der stärksten Glaubenssätze, die Du und alle aus der Vergangenheit mitbekommen haben, ist: „Ausgeschlossen- und Ausgestoßensein aus der Gemeinschaft kann tödlich sein“.
Früher war die Gemeinschaft das Überleben!
Wurde jemand aus der Gemeinschaft ausgestoßen, war sein Überleben mehr als gefährdet. Allein konnte man nicht überleben und in eine andere Gemeinschaft aufgenommen zu werden, war äußerst schwierig. Es sind gerade mal einige tausend Jahre her, dass das „Anerkanntwerden“ und das „Dazugehören“ überlebensnotwendig waren. Und da meinst Du, dass Dich dieser Glaubenssatz und diese Tatsache von Generation zu Generation weitergegeben, und als richtig und einzig erkannt, heute nicht mehr beeinflussen kann? Oh doch, sehr wohl beeinflusst das Dein Denken und Handeln, Dein Sprechen und Dein Sein. Deine Ängste sind riesig, nicht mehr gemocht und anerkannt zu werden und ausgestoßen zu werden aus der Gemeinschaft. Jede Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis zum Beispiel, aber auch jede Scheidung aus einer eheähnlichen Gemeinschaft, die ja mit der Familie des Partners und auch der eigenen zu tun hat, kommt dem gleich. Ausgeschlossenwerden, weil man sich nicht mehr passend zur Gemeinschaft verhält oder noch schlimmer, weil man einfach übrig ist, weil man nicht mehr mitgetragen werden kann, nicht mehr bezahlt werden kann für seine Leistung. Das ist ein Ausschluss aus einer Gemeinschaft, die funktioniert hat, die getragen hat, die sich gebildet hat und schon Generationen vor Dir funktioniert hat, die Leben gesichert hat, wenn Du zum Beispiel an das Arbeitsverhältnis denkst. Aber auch jeder Ausschluss aus einem Freundeskreis geht in die gleiche Richtung. Jedes Verlassen einer Gemeinschaft ist ein so schwieriger Akt, der Dich in die Gefühle führt, die Du Dir manchmal nicht erklären kannst. Eigentlich, mit dem klaren Verstand betrachtet, wäre es doch logisch, aber die alten Ängste und die in der Evolution gewachsenen Zweifel am eigenen Überleben machen das Leben schwer bzw. fühlbar zur Hölle.
Das Ausgeschlossenwerden, wenn auch aus eigenem Willen, weil man Veränderung nötig hat, gleicht einem Fiasko.
Die Lebensumstände wären dann zwar besser, aber das Gefühl spielt einem oft einen Streich. Ich will Euch eine kleine Lebenshilfe anbieten. Christina, die mich und meine Sprache übersetzt in Eure Welt, hat ein Buch geschrieben, noch bevor dieses Buch entstanden ist. Das Buch heißt „Spieler des Lebens“ und in diesem Buch sind Spielpläne enthalten, mit denen man in ein neues, leichteres Bewusstsein geführt werden kann. Darin ist zum Beispiel ein Spielplan, der das Vermächtnis der Ahnen, genau das, wovon ich gerade gesprochen und erzählt habe, erklärt und das Bewusstsein dazu verändern kann, auf ganz einfache Weise, aber mit Hilfe der geistigen Welt, der Helfer, die nur darauf warten, gebeten zu werden, um die Gefühle zu klären und auf den neuesten, sinnbringenden Stand zu bringen.
Was helfen denn alte Ängste, die längst überholt sind, weil sie zu Zeiten entstanden sind, als sie noch berechtigt waren, die aber längst abgelaufen sind, im Verfallsdatum längst überschritten sind.

************
Es ist ein neues Leben, eine neue Energie,
die den Planeten Erde bestimmt.
Da gilt es, Hilfe anzunehmen,
um die evolutionsbedingten Gefühle wie Ängste
neu zu programmieren bzw. loszulassen,
um einen Neustart, wie bei einem Computer oder
Laptopmöglich zu machen.
***********


Fangt klein an in kleinen Dingen und wundert Euch, was für ein neues leichteres Lebensgefühl sich einstellen wird, wenn die Altlasten gelöscht sind und Ihr neu durchstarten könnt. Ein Leben, das sich verändert, hat zu allen Zeiten große Ängste hervorgerufen, aber es gab auch noch nie so eine Zeit wie heute, in der sich alles so schnell verändert hat. Die Lebensenergie, die nun auf dem Planeten Erde, diesem wunderschönen Planeten herrscht, ist in so kurzer Zeit auf einen neuen Stand gekommen, seit dem Jahre 2012 nach Christus, so nennt Ihr ja Eure Zeit.

Ist es nicht erstaunlich, dass Ihr Eure Zeit noch nach meinem scheinbar stattgefundenen Leben richtet. Ihr zählt die Jahre nach meiner scheinbaren Geburt. Die wurde ja angenommen zu dieser Zeit. Sie stimmt auch in etwa, aber das genaue Datum ist nicht mehr zu ermitteln. Ihr habt nun den Heiligen Abend als den Tag meiner Geburt gewählt und für Euch ist er gültig. Aber schaut doch nur einmal genau hin. Da ist der Tag mit den wenigsten Lichtstunden, der direkt davor liegt und ich bin Euer Lichtbringer, ich bin als der bekannt. Also haben die Ahnen diesen Tag als meinen Geburtstag angenommen, nicht wissend, wann ich denn wirklich geboren wurde. In die Welt gekommen bin ich als Licht, als neues Licht zu einer dunklen Bewusstseinszeit. Und da ist es nicht mehr als recht und gut, dass Ihr diesen Tag, diesen ersten bemerkbar längeren Lichttag, seit dem immer dunkler werdenden Winter, als Euren Zeitpunkt für ein neues Leben wählen konntet. Es ist natürlich nicht mein wirklicher Geburtstag, aber das tut nichts zur Sache. Ihr habt den Tag über so viele Ge320 nerationen für Euren Geburtstag des Heilands, des Lichtbringers gewählt, dass es nun stimmig ist. Absolut stimmig ist es, den neuen Tag nach langer Nacht zu wählen. Übrigens haben das Eure Ahnen von den Kelten und anderen Völkern vor Christus übernommen. Diesen besonderen Feiertag haben sie übernommen und zu meinem Geburtstag als Feier- und Festtag gewählt. Für alle Völker ist dieser Tag ein besonderer Tag, weil er die Nacht, die lange, dunkle Nacht wieder zum Licht zurückführt.
Es ist ein Neubeginn, in dem neues Leben stattfinden soll, wird und kann.
Das gilt für Dich: Mit meiner Hilfe wird, soll und kann ein neues Leben für Dich stattfinden. Es kann und wird und soll sein, dass Du aus dem Dunkel Deiner Tage herauskommst ins Licht und damit in unbekanntes Feld, in unbekannte Gefilde, die sicher noch Angst machen. Aber lass Dir helfen von mir und meinesgleichen in der geistigen Welt. Lass Dir helfen von Übersetzern der Sprache Deiner Seele und vielleicht auch von dem Buch: „Spieler des Lebens – Gott.“ Dann wird Dein Leben ein anderes sein als das Deiner Vorväter.
Aber Du lebst auch in einer anderen Zeit als deine Vorväter und Vormütter.
Du verlässt Dein Volk und folgst mir nach. Komm mit auf die Lichtspur, die ich Dir weisen kann und gehe ein in ein neues Zeitalter als gesunder und junger Mensch, obwohl Du vielleicht schon reif an Jahren des Lebens bist. Ich umarme Dich im neuen Sein. Komm mit mir und folge mir nach. Verlasse das alte Denken, die alten Glaubensätze und versuche etwas Neues, etwas, das neues Leben im Licht möglich machen wird. Ich nehme Dich bei der Hand und gehe mit Dir und Du bist nicht allein. Viele machen sich auf den Weg in ein neues Leben und in ein neues Land, das nun erforscht werden will. Das Land mag äußerlich gleich erscheinen, aber mit einem neuen Bewusstsein sieht es völlig anders aus und fühlt es sich völlig anders an. Sei mir willkommen im neuen Zeitalter, das alles beflügelt, überflügelt, was alt und nicht mehr stimmig ist und scheint. Ich warte auf Dich und gehe mit Dir! Ich bin bei Dir durch alle Zeiten bis an der Welten Ende.

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