Worte von Jesus Christus zum Jahreswechsel:

Selbstbestimmter Frieden

 

Jahresrückblicke und Jahresausblicke für das neue Jahr, das ist in diesen Tagen und Nächten, diesen Nächten, die man Raunächte nennt, an der Reihe.

Jetzt sortiert sich die Reihenfolge Eurer Erfolge und Eurer Niederlagen, Eurer gefühlten Erfolge und Eurer erlebten Niederlagen. Das, was Ihr als Niederlagen erlebt habt, Eure Misserfolge und Eure unglücklichen Erlebnisse, das was Ihr als negativ einstufen würdet, sind oft Eure Erfolge, wenn Ihr sie mit Entwicklung und Bewusstwerdung gleichsetzt. In Szene setzen, in die richtige Szene setzen, um zu verstehen, was denn eigentlich in dem letzten Jahr oder in den letzten Jahren geschehen ist, was sich verändert hat, im Vergleich zu den letzten Jahren. Das, was sich in der letzten Zeit nicht mehr so anfühlt, wie es sich schon einmal angefühlt hat, das, was Ihr bereits gelernt und integriert habt, bevor dieses Jahr noch zu Ende gegangen ist, das gilt es jetzt einmal anzuschauen in der Rückschau. Ja, in der so beliebten Jahresrückschau – allerdings für Euch ganz persönlich. Findet Eure Bewertungen zu dem, was da geschehen ist, und nicht nur in dem letzten Jahr – nehmt Euch ruhig einige Jahre als Vergleichszeit vor.

Denn die letzten Jahre waren alles andere als langweilig und von Muße bestimmt. Ihr habt viel gearbeitet, arbeiten müssen. Ihr habt viel verändert in Eurem persönlichen Umfeld und vor allem an Euren persönlichen Bewertungen.

Durften viele Dinge in einer Art neuer Gelassenheit angesehen werden? Durften viele Wertungen von hartem „Dafür“ oder „Dagegen“, „schmerzhaft“ oder „leicht“, durften sie weicher werden?

Durften viele harte Forderungen leichter und weicher aufgegriffen werden, als es in der Vergangenheit möglich war?

Ist es schon längst nicht mehr nötig auf alles und jeden zu reagieren, ob er nun Euch oder Dich persönlich gemeint hat oder nicht?

Es ist eine Zeit des Erlernens von „Selbstbestimmung“ gewesen, in der Ihr lernen durftet, über Euch selbst zu bestimmen.

Für Euch selbst zu bestimmen, was und wie Ihr leben wollt, was und wie Ihr denken wollt und wie Ihr gefühlsmäßig reagieren – oder eben nicht – wollt und könnt.

Es ist eine Zeit des Ausgleichs gekommen! Jetzt, in diesen Tagen wird eine Zeit beginnen, die wieder mehr in den Ausgleich bringen wird, was vorher Korrekturen benötigte.

Es wird ruhiger werden und das ist gut so.

Reflektiert und überschaut die Vergangenheit und dann wendet Euch der Zukunft zu:

Friedlich und gesegnet von dem Einen, der Eure Welt kritisch betrachtet, da Ihr sie im Zerstörungswahnsinn bewohnt und am Rande dessen, was sie zerstört, entlang führt. Die Menschen finden sich selbst und werden sich selbst bestimmen und damit beginnt ein Wechsel der Autoritäten und der Machtgefüge, wie sie seither fest eingebrannt schienen.

Jetzt wird sich alles neu ordnen, nachdem sich innen, in den Menschen, einiges neu geordnet hat.

Deshalb wird es Stürme geben. Aber auch Stürme der Begeisterung sind die Folge von dem, was jetzt kommt. Es darf friedlich werden in Euch, tief in Euch drinnen. Öffnet die Türe Eures Herzens und lebt selbstbestimmt. Das geht doch nur, wenn Ihr bei Euch selbst zuhause seid!

Öffnet die Türe und ich bin da: Euer Christus aus alter und neuer Zeit – immer wieder zu Weihnachten neu geboren.

Warum feiert Ihr denn das? Jedes Jahr?

Weil ich in Euch neu geboren werden will!

Weit davon entfernt seid Ihr mit Eurem Bewusstsein. Bei all den Vorbereitungen für meine Geburt vergesst Ihr das Kind in Bethlehem, vergesst Ihr mich, der damals schon dem Tod geweiht, auf die Geburt in Euren Herzen gewartet habe und diese erwartet hätte.

Heute weiß ich:

Es wird noch dauern, bis Ihr selbst Zuhause seid – bei Euch in Euren Herzen – um mich dort zu empfangen. Es wird noch dauern bis Ihr Zuhause seid, um meine Liebe zu empfangen, die einzigartig und so verschieden ist von der menschlichen Liebe.

Ich will Euch die Liebe zeigen, die verzeiht, auch wenn es menschenunmögliche Dinge sind, die man nicht verzeihen kann – und doch sollte . . .

Es ist eine Liebe, die keine Macht der Welt zur Gewalt treiben kann, jedenfalls nicht zur Waffengewalt und zu Zerstörung, von dem was ist und was lebt.

Schaut Euch um.

So viel Gewalt, aber es gab sie schon immer! Nur seht Ihr sie jetzt auf jedem Kanal und in jedes Browseranbieters Nachrichten. Es ist eine Welle, die Euch überflutet! Deshalb denkt und seid in Eurem eigenen Frieden! Frieden bestimmt Eure Welt, wenn er in Eurem Herzen anfängt. Frieden bestimmt die Welt, wenn er in den Herzen der Menschen zu wachsen beginnt, sich wie eine Welle ausbreitet und nicht mehr aufhört zu fließen, bis in die entferntesten Länder dieser Erde. Ich bin bei Euch und ich bringe Euch Frieden. Selbstbestimmten Frieden! Vergesst nicht, es ging und es geht um Selbstbestimmung.

Ihr seid in der glücklichen Lage, Euch selbst zu bestimmen: Eure Gefühle, Eure Meinung und Euer Denken sind selbst bestimmt, ganz anders, als man Euch vielleicht weismachen will.

Selbstbestimmten Frieden kann niemand zerstören.

Und die bedingungslose Liebe folgt diesem Frieden nach.

Amen

 

das licht bin ich selbstbestimmter frieden

 

Christina König

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