Es spricht die Mutter Maria,
Mutter aller Gotteskinder und allen Seins auf dieser Erde

Was tust Du?

Ich bin stellvertretend für den EINEN gekommen,
um dir und euch zu sagen:

Es ist soweit!

Die Welt stellt sich in diesen Tagen, die kommen werden, um.

Ihr seid prächtige Wege gegangen, habt am reichen Tisch des Vaters
oder Gottes gesessen und gegessen. Ihr hattet alle genug zu trinken
und ein warmes, weiches Bett, sowie ihr es braucht und benötigt.

Jetzt ist die Zeit, das in Frage zu stellen, was so selbstverständlich
gewesen ist.

Ihr seid satt – und ihr seid leider auch träge geworden.

Was ist mit der Entwicklung eines jeden und einer jeden von euch?

Wenn es euch so gut geht, dann wendet ihr euch dem Alltagsgeschehen zu und verwickelt euch in kleine Alltagsgeschichten, anstatt an das Große und Ganze zu denken, auf das zu setzen,
was wirklich wirksam und wichtig ist.

Habt ihr denn alle vergessen, warum ihr hier seid?

Meine Kinder, Gotteskinder!

Ihr seid nicht auf dieser Erde und in dieser Welt,
in diesem Menschenkörper,
um euch satt und zufrieden zu fühlen,
um bei alle dem, den wirklichen Sinn des Lebens zu vergessen,
indem ihr immer wieder neue Felder auftut,
in denen ihr euch beweisen könnt und
eure Einzigartigkeit auf Spielfeldern erprobt –
und nicht daran denkt, dass es hier um viel mehr geht,
als um Konkurrenzkampf,
als um immer die/der Beste sein zu wollen,
und um immer wieder neu gesehen zu werden.

Ihr strebt immer noch mehr Sicherheit und Reichtum an,
als ihr schon habt!
Dabei zweifelt ihr diesen aber immer wieder an
mit den Gedanken und Gefühlen von:
Es reicht nicht aus bis zum Ende! Bis Morgen! Überhaupt!

Stattdessen ist es jetzt an der Zeit, dass ihr euch alle,
und zwar wirklich alle, erinnert, warum ihr in dieser besonderen Zeit
der Lösung und Erlösung leben dürft.

Warum seid ihr hier? Was macht ihr hier?

Kämpft ihr mit Lappalien
oder wollt ihr endlich und wirklich wirksam die Zeichen verstehen,
die euch nun täglich, fast unaufhörlich, geschickt werden?

Es geht um das Verstehen von Hintergründen,
um das Glauben an die Geistige Welt, an mich und an Jesus,
an alle deine Helfer und Heiler aus der Geistigen Welt,
die dir hilfreich zur Seite stehen.
Alle sind da und warten auf deinen Entwicklungsschritt,
der dem nächsten, darauffolgenden Platz macht,
um dich zur Erlösung zu bringen.

Was tust du?

Hältst du dich im Bekannten auf und zweifelst an der Hilfe,
die dir täglich zuteilwerden kann?

Oder fragst du dich:
Was kann ich jetzt als nächstes tun,
um meine persönliche Entwicklung in die Freiheit des Seins
und die Freiheit dieses Lebens – und darüber hinaus, voranzubringen.

„Ich will! Ja ich will!“
Das kannst du sagen und dann auf die Zeichen achten,
die dir gesandt werden!

Ein Beispiel von Christina darf ich dir erzählen,
damit du verstehst und am eigenen Leib erkennst:

Das bin ich und das will ich!
Und das war ich, da her komme ich
und das will ich nicht mehr sein!

Christina hatte Besuch im Urlaub.
Sie richtete sich in allem nach den Bedürfnissen dieses Besuchs. Tageszeiten, Essenszeiten, Schlafenszeiten wurden verschoben.
Alles wurde nach dem Außen gerichtet.

Persönliche Bedürfnisse waren nicht mehr vorhanden,
jedenfalls oberflächlich gesehen.

Beim Bereiten des viel zu späten Frühstücks
fiel ein scharfes Brotmesser von einer Ablage oberhalb des Kühlschranks
auf ihren linken Fuß und verletzte sie,
so dass sie nicht mehr das machen konnte,
was ihr persönlich am wichtigsten und am liebsten war:

Sie konnte nicht mehr in ihren See.

Das war im wahrsten Sinne des Wortes „ein Cut“!

Entweder, du schaust jetzt nach dir,
oder wir zeigen dir, dass du gerade ständig an dir selbst vorbei-läufst,
-gehst, -arbeitest und deine Zeit verbringst,
deine Energie vergibst und deine Freude verlierst!

Das ist ein deutliches Zeichen, so kann es aussehen –
und bitte:

Verstehe es richtig!
Christina bittet uns immer wieder darum, bei ihr zu sein
und ihr aufzuzeigen, wenn etwas in die Schieflage gerät.

Das Messer lag in der Schieflage und half ihr gleiches mit gleichem aufzuzeigen.

Ein Cut ist notwendig, sonst verlierst du dich!

Und geht es nicht auch für dich darum, dass du dich gerade selbst verlierst und an deinem eigentlichen Ziel vorbeiläufst?

Frage Dich:

Willst du dich entwickeln in diesem Leben?

Willst du mehr Freiheit genießen und willst du DU SELBST sein?

Oder willst den falschen Idealen hinterherlaufen,
z.B. Geld, Sicherheit – willst du Ängste vermeiden
und falschen Signalen folgen?

Oder doch ab jetzt, ab sofort, DU SEIN,
der oder die du wirklich bist?

Ich bin Maria, Mutter der Gotteskinder und damit auch deine Mutter, wenn du das so sehen willst.

Ich sorge mich um dich: um deine Zeit, um deine Aufmerksamkeit,
um deinen Fokus, den du gerade gewählt hast,
der dein Denken bestimmt.

Ich wünsche dir, dass du wach wirst, die Zeichen erkennst
und den Weg deiner ganz persönlichen Entwicklung vorangehst.

Amen

Christina König