Deine geistigen Helfer und Heiler, dein ganz persönliches geistiges Team hat dir etwas zu sagen!
Versuche sie wahrzunehmen und höre ihnen zu!
Du hast vor langer Zeit mit ihnen vereinbart, dass sie dir helfen,
dich in diesem Leben zu entwickeln.

 

Wachet und achtet auf euch!

 

Wachet und achtet auf euch,
auf die Zeichen, auf die Umwelt, auf euer Umfeld,
auf das, was euch im Außen begegnet.

Drängt nichts weg!

Eindrücke entstehen bei euch und in euch,
ob ihr es nun verdrängt, so wie früher oft geschehen bei den meisten von euch, oder ob ihr es wach und achtsam annehmt, was sich euch da zeigt, damit ihr es als Zeichen seht und verarbeiten könnt, integrieren könnt – lösen könnt, was zu lösen dran ist.

Es würde sich nicht zeigen, wenn es nichts zu lösen gäbe,
und das ist eine alte Weisheit, die ihr neu integrieren dürft
in euer Leben.

Viele von euch wissen bereits, dass nichts zufällig geschieht in eurem Leben. Und doch könnt ihr nicht alles zuordnen und als Zeichen oder als Spiegelsituation wahrnehmen.
Ihr tappt noch immer im Dunkeln – bewertet . . .

Eure Bewertung trägt dann dazu bei, dass ihr eine konkrete Situation ins Außen gebt und nicht darauf achtet, dass es etwas mit euch zu tun hat und euch ganz persönlich etwas sagen will.

Wenn zum Beispiel im Einkaufsladen etwas umfällt, direkt neben euch, dann könnt ihr denken, dass die Person vor euch unachtsam war und es umgeworfen hat oder ihr denkt, dass das Personal etwas nicht richtig eingeräumt oder hingestellt hat, dass also jemand anderes unachtsam gewesen ist, ob  es nun das Personal oder die Person vor euch gewesen ist. Im Grunde passiert es aber direkt vor euren Augen und vor eurem Körper. Es passiert und ihr steht direkt davor und seht es.

Die alte Art der Auseinandersetzung war: Ich habe damit nichts zu tun! Da sind andere beteiligt oder schuld!

Aber das neue Denken würde beinhalten, dass ihr wahrnehmt:
Es passiert vor euch, vor euren Augen, vor eurem Körper!
Was hat es mit euch zu tun?

Nicht im Außen die Schuld suchen oder achselzuckend daran vorbeigehen, sondern wachsam und achtsam seinen Weg weitergehen, nicht verdrängen, nicht Schuld verteilen, nicht im alten Sinne „gleichgültig“ vorübergehen.

Zeichen kommen erst ganz sachte und sanft auf euch zu.
Wenn ihr sie nicht versteht, diese Spiegelsituationen, und abtut, dann muss die geistige Welt – und nicht selten greifen eure geistigen Helfer und Heiler direkt ein, euer geistiges Team also ebenfalls – dann müssen sie eben mit stärkeren Mitteln eure Aufmerksamkeit erregen.

Niemand aus der geistigen Welt will euch und eurem Körper
Schaden zufügen: Niemand!

Aber ihr müsst verstehen und reagieren, sonst braucht es eben einfach stärkere Mittel, um euch aufmerksam und achtsam zu machen. Dann kann es schon sein, dass nicht im Außen etwas umfällt, also im Einkaufsladen oder Supermarkt, dann kann es sein, dass ihr euch den Fuß vertretet, weil ihr nicht stehengeblieben seid und hingeschaut habt.

Wie bitte soll sich die geistige Welt sonst bemerkbar machen, dass ein neues Thema ansteht oder ein altes sich wieder melden will?

So seid doch achtsam und nehmt wahr, was um euch geschieht!
Nehmt die geistige Welt ernst und ihre Zeichen ebenso!

Alles ist irgendwie mit allem verbunden und diejenigen, die das Regal nicht richtig eingeräumt haben, so dass etwas herunterfallen konnte,
die hatten eben auch ihren „Einflüsterer“, der es so eingeleitet hat,
dass genau bei euch, wenn ihr vorbeikommt, das geschehen kann,
was euch erinnern soll:

Schau hin!
Wo ist etwas nicht in Ordnung?
Wo darfst du deine Achtsamkeit hingeben?
Wo darfst du still stehenbleiben in deinem Leben,
eine Lücke schaffen bei all dem, was du tust –
eine Gedenklücke, die dir Zeit gibt, genau das zu reflektieren,
was du anschauen und erkennen kannst – nur in dieser Gedenklücke.

Alles hat seinen Sinn!

Es liegt nun an dir, alles zu sehen, achtsam wahrzunehmen und dir Zeit zu verschaffen, in der du nachdenken kannst. Vielleicht merkst du dir die Situation so, vielleicht aber auch schreibst du dir die Situation auf,
z. B. im Handy, damit du dich erinnerst:
Da war ein Zeichen! Das muss und soll ich reflektieren, wenn ich den nächsten Aufmerksamkeitsschub aus der geistigen Welt verhindern will. Kein „Fuß vertreten“ oder „Umknicken“ ist mehr nötig, wenn du es schaffst, die ersten Zeichen zu sehen, sie zu deuten und daraus deine Schlüsse zu ziehen!

Im Jahrbuch findest du ein Kapitel, das heißt:
Wegkreuzungen mit Achtung begegnen.
Lies doch diesen Teil noch einmal und du wirst mehr Informationen zu diesem Thema erhalten.

Es ist an der Zeit, dass ihr aufwacht, wachsam seid und wach mit uns aus der geistigen Welt umgeht. Wir sind die geistigen Helfer und Heiler. Wir sind viele, denn wir sind bei euch. Im Moment spricht durch Christina eine ganze Mannschaft von uns, die auch für dich tätig ist und dir etwas zu sagen hat. Achte auf die kleinen Zeichen, bevor wir größere schicken müssen, um euch auf uns und unsere positive Begleitung für euch aufmerksam zu machen!

Wir tun das aus Liebe zu euch
und aus dem Willen und eurem Auftrag heraus, uns einzumischen, damit wir euch in eurer Entwicklung helfen können!
Wir sind ganz nah bei euch!

Nehmt uns wahr und arbeitet mit uns zusammen!
Schlaft nicht und verliert euch nicht,
sondern wachet und bleibt achtsam!

Alles Liebe

Euer geistiges Team

Eine dringende Botschaft aus der geistigen Welt:
Wach bleiben, achtsam bleiben, Zeichen verstehen und auf sich selbst reflektieren, was im Außen geschieht! Es gibt keine Zufälle!

 

Christina König

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