Jesus erfreuliche Botschaft lautet: Schon viele sind aufgewacht!
Jetzt geht es darum, wach zu bleiben!

Wachet mit mir! 

„Wachet mit mir!“
Kennt ihr diesen Spruch, diese Aussage?
Es heißt eigentlich: „Bleibet bei mir und wachet mit mir!“

Mir kommt es jetzt aber doch viel mehr auf das:
„Wachet mit mir!“ an.

Wachet heißt auch: „Wacht auf!“
Wachet heißt aber vor allen Dingen: „Bleibt wach mit mir!“

„Wachet mit mir! Bleibt wach mit mir! Und bleibt bei mir!“,
das möchte ich euch heute anempfehlen. Dahin geht meine Bitte an Dich ganz persönlich. Ich meine nicht die anderen – ich meine sie vielleicht auch – aber ich meine jetzt vor allem DICH:
„Wache mit mir! Bleibe bei mir und bleib mit mir wach!“

Ein erwachtes Bewusstsein, das hast du doch schon so ziemlich erreicht. Dann lebe es doch bitte weiter und achte darauf, dass du nicht wieder einschläfst und wie ein Schlafwandler herumläufst
durch deinen Alltag.

Es ist an uns, an der geistigen Welt und an mir, an den Erzengeln, den Engeln, den Elohim und den Seraphim und den vielen, vielen Wesen, die in euren und in deinen geistigen Teams arbeiten, es euch immer wieder klarzumachen.
Aber wenn du nicht aufwachst – und vor allem, wenn du nicht wachbleibst – dann sind alle Bemühungen umsonst.

Frage dich doch, wie wach du gerade bist!
Wie aufgeschlossen bist du der geistigen Welt gegenüber?
Ist dein Vorhang noch dick oder schon ganz dünn,
fast durchsichtig?

Ich bewundere jede und jeden von euch, der oder die sich die Zeit im Alltag nimmt, die oder der, wie in einem Ritual, sich immer wieder in die Verbindung zurückbringen kann.

Aber es genügt bald nicht mehr, wenn du dich nur zu bestimmten Tageszeiten und zu den festgelegten Uhrzeiten an die Verbindung erinnerst und zurückkehrst, um im nächsten Alltagsmoment wieder alles zu vergessen, was dich mit der geistigen Welt in Verbindung gebracht hat. Es genügt bald nicht mehr!

Du solltest versuchen, die Dinge des Alltags ganz bewusst in den beiden verschiedenen Welten zu sehen.

Alles was geschieht, geschieht aus und in beiden Welten, der tatsächlichen, realen Welt, wie du es noch nennst und der geistigen Welt. Beide sind real, beide sind tatsächlich!

Alles was in der einen Welt geschieht, hat die Ursache in der anderen und umgekehrt. So musst du das sehen. Wenn dir also in der realen Welt etwas begegnet, etwas geschieht, worüber du nachdenkst, dann bezieh doch ab jetzt auch immer die Gedanken
an die geistige Welt mit ein.

Beziehe die Ursache und die Wirkung auf beiden Ebenen mit ein.

Dann kommst du nach und nach in die fünfte Dimension. Die vierte ist im Moment nicht so bedeutend.
Du solltest über die Form- und Farbenwelt hinauswachsen.
Du solltest schon gleich gar über die Schwarz-Weiß- Welt hinausgewachsen sein.

Deine Wahrnehmung sollte in die Länge und in die Breite, in alle Farben hineinwachsen und vor allem auch in die Tiefe und in die Höhe – in die Tiefe hinter der Tiefe und in die Höhe hinter der Höhe.

Das ist der Blick durch den Vorhang!
Das wäre der Durchbruch!
Das ist das Erwachen und das Wachbleiben
und das Bei-mir-Bleiben!

„Wache mit mir und bleibe wach mit mir!“
Das bedeutet: „Schlafe nicht wieder ein! Tu nichts Unbewusstes, weil es schon immer so war! Nein! Bedenke alles in und mit diesem neuen Bewusstsein!“

Du möchtest ein Beispiel, ein Bild? Gerne!
Ich gebe dir eins: Wenn du einkaufst, dann war es seither angenehm, ein Sonderangebot zu erhaschen, ein billiges Produkt, das aber hochwertig und gut sein sollte, das lange halten
und dir einen Vorteil verschaffen sollte.

Einen Vorteil! Schau dir dieses Wort genau an!

Vor wem? Vor wem möchtest du im Vorteil sein?
Vor den vielen anderen, die mehr dafür bezahlen?
Oder vor dem, der es gemacht hat, hergestellt hat?
Vor dem, der seine Haut, im wahrsten Sinne, dafür gegeben hat?
Zum Beispiel, wenn du Leder kaufst?

Vor wem möchtest du im Vorteil sein? Frage dich das!

Die Klassengesellschaft hat fürchterliche Bilder hervorgebracht. Fürchterliche Qualen von Mensch und Tier, die ihr nicht zu Gesicht bekommt, und wenn doch, dann bringt ihr sie nicht in Zusammenhang mit eurem Vorteil.

Das ist ein ungemütliches Beispiel, nicht wahr?
Das passt doch nicht so gut in die Vorweihnachtszeit, oder?

Aber ich bin gekommen, um euch aufzurütteln!

Ihr wisst nicht, was ihr da tut, wenn ihr weiterschlaft und unbewusst das Gleiche lebt, was eure Ahnen ins Leben gerufen haben.

Ihr könnt euch befreien, und damit befreit ihr auch die Kreaturen,
die im Nachteil sind.
Ihr geht nicht mehr in die Position des Vorteils und dann gibt es auch keine Benachteiligten mehr. Jedenfalls in eurem Dunstkreis, in eurer Verantwortung. Das ist ganz wichtig!

Denkt nicht:
Wenn ich es nicht mehr tue,
dann machen es doch die anderen noch!

Ist es euer Schicksal? Euer Karma?
Oder ist es das der anderen, was dich jetzt interessiert?
Willst du dich vor Unrecht bewahren?
Dass du Unrecht tust und dass du es später erleidest?
Oder geht es um die anderen?

Bleibe bei mir und bei dir und wache mit mir!

So ist das gemeint!
Bleibe bei mir, denn ich bin bei dir alle Tage,
egal wie du dich entscheidest!
Auch die Jünger sind eingeschlafen, als sie mit mir wachen sollten.
Und doch sind es meine Liebsten!
Ich habe ein großes Herz und ich lasse dir deinen freien Willen!
Ich bin bei dir, so oder so.

In Liebe, die vom Vater ist und sein wird.

Dein Jesus

 

Jesus und alle Wesen aus der geistigen Welt begleiten uns
bei unserem Vorhaben, die Welt gerechter und heller,
lebenswerter für alle Wesen zu machen.
Es kommt auf jeden einzelnen von uns an!

 

 Christina König

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