Hier melden sich 4 Wesen, die zu uns gekommen sind, um den Geburtsweg und die Neugeburt zu erleichtern und uns zum bestmöglichen Erlebnis und Ergebnis zu verhelfen

Wir sind vier und wir umfassen die Welt

4 Jahreszeiten, 4 Himmelsrichtungen, 4 Achtsamkeitsregeln,

4 Zeiten am Tag in Unterteilungen, 4 Geschwister,

4 Brüder, 4 Schwestern,

4 Schwerter und 4 Friedensglocken

Wir sind vier und wir umspannen die Erde sowie auch das Planetensystem, welches euch umgibt.

Es gibt keinen Namen für uns außer vielleicht Zentauren,
was in unsere mittelbare Nähe kommen würde.

Frage dich: „Was sind Zentauren?“

Das sind Doppelwesen, Zwitterwesen –
nicht das Eine noch das Andere, sondern beides.

Wir sind Wesen, die in der Dualität beides sind. Deshalb auch vier:
Wie oben so unten, wie rechts so links und wie innen so außen.

Der Ausgleich findet in der Mitte statt und dafür stehen wir!

Wir wollen und sollen euch helfen in eurem Neubeginn nach der „Geburtsphase“, in der ihr euch alle befindet.

Wir wollen euch helfen in dieser neuen Welt, in die ihr eintretet,
zurechtzukommen, um euch zurechtzufinden.
Wir sind da, um euch zur Seite zu stehen.

Es ist nicht alles neu, aber es wird alles neu werden:
Für jede und jeden einzelnen von euch.

Ihr werdet euch völlig neu erfinden, in allem, was ihr mitbringt,
aber ihr werdet sein, die ihr seid. Und das allein ist ein Widerspruch, den zu klären wir hier sind.

Wir sind jetzt hier und gehen dann wieder zu anderen Planeten,
um zu helfen.

Wir sind hier, um euch den Übergang und die Eingliederung
in das Neue zu erleichtern.

Alles, was ihr mitbringt, wird bleiben, aber alles kann sich neu ordnen.

Da sind eure Gedanken, eure Ideen zu eurer Umwelt, zu eurem Leben – zum Klimaschutz, der ist wirklich wichtig, denn euer Klima in jeglicher Beziehung, gilt es wieder neu zu beschützen
und aufzuarbeiten, was versäumt wurde in den letzten hundert Jahren. Das gilt für dein Inneres und das Äußere. Du wirst dich selbst neu kennenlernen mit diesen neuen Ideen, mit den neuen Augen, mit denen du deine Welt sehen lernen wirst.

Es wird anstrengend, und es bedarf einer großen, einer riesig großen Offenheit, sich auf neue Gedanken und Ideen einzulassen. Veränderungen, die keine sind, sind nicht mehr angesagt.

Veränderungen im großen Stil werden vonnöten sein, damit dein Leben in guten Bahnen, in besseren Bahnen, ja, in wundervollen und wunderbaren Bahnen weiterlaufen kann.

Wir sind da und wir brauchen nur dein „Ja“ und wir unterstützen dich. Was du allerdings brauchst, ist ein offenes Herz, einen wachen Verstand, um die Ideen, die wir dir in deinem Geist und deinen Vorstellungsmöglichkeiten bieten, auch wahrnehmen und annehmen zu können. Es ist immer deine Entscheidung, wie sehr du von diesen neuen Möglichkeiten, dich ganz neu zu finden, profitieren wirst.

Wir sind vier und vier, diese Zahl umspannt das ganze Erdensystem und euer Planetensystem.

In jeder Richtung neu, das ist es, was du erwarten darfst und mit unserer Hilfe kannst du rechnen. Bist du sicher, dass du alles ausschöpfen kannst und willst, was jetzt bald möglich ist?

Öffne dich und sag ein entschiedenes „Ja“ zu uns. Wir sind da!

Und ich, Christina, frage euch nun nach den 4 Achtsamkeitsregeln.
Würdet ihr uns die bitte noch mitteilen?

1. Achtsamkeitsregel: Öffne dich dem Verstand und dem Gefühl gleichzeitig. Überprüfe die Qualität und die Übereinstimmung von beidem, und entscheide im Falle des „Nicht-eins-Seins“ nach deinem Gefühl.
2. Achtsamkeitsregel: Mache direkt deine Zeit zu einer Sekunde, besser noch zu einem Bruchteil einer Sekunde. Geh in der Zeit weder vor noch zurück. Lebe aktiv den Moment mit dem ganzen Bewusstsein.
3. Achtsamkeitsregel: Höre und siehe, rieche und atme mit deinem ganzen Bewusstsein.
   Schule deine Sinne, in dem du sie einzeln wahrnimmst und ausschließlich nutzt mit deinem ganzen wachen Bewusstsein. Die Sinne sind wichtig! Jedes für sich extra trainiert, ermöglicht es dir, eine völlig neue Wahrnehmungsstufe zu erreichen:
   Riechen, Schmecken, Hören, Über-die-Haut-Fühlen.
4. Achtsamkeitsregel: Sehen mit offenen Augen, die nicht alles gleichzeitig im Außen wahrnehmen – und damit eigentlich nichts wirklich wahrnehmen, sondern im Detail:
   DIE EINZELHEITEN WÜRDIGEN, DIE ES ZU SEHEN GIBT!

Alles in allem:
Im Detail die Schönheit der Welt wahrnehmen und würdigen, was Gott mit euch zusammen schuf. Ob Natur und Umwelt, ob Kunstwerke oder einfach das kleine Detail in einer gewöhnlichen Mahlzeit, alles gilt es neu zu entdecken. Das ist Achtsamkeit!