Eine Jesusbotschaft für die neue Zeit,
in der sich Türen öffen können wie von Zauberhand

Türöffner

 

Wer macht wem die Tür auf?
Warum?

Das ist eine Frage, die ihr ganz grundsätzlich einmal stellen solltet und euer Leben danach überprüfen solltet:

Wer in eurem Leben ist ein Türöffner – für was?

Für etwas, was euch wichtig ist oder es sein sollte!

Wenn ihr bewusst durch euer Leben geht, dann werdet ihr bemerken, dass solche Türöffner immer wieder im Leben für eine Weile die wichtigen Phasen begleiten, in denen sie gerade eure Türen öffnen können, Türen in eurem Inneren nach draußen, und euch damit in ein neues Bewusstsein bringen können.

Aber auch die äußeren Türen öffnen sie, indem sie euch mit Menschen bekannt machen, die dringend gebraucht werden, um zum Beispiel ein Projekt anlaufen zu lassen, etwas Neues in euer Leben bringen oder einfach nur einen neuen Blickwinkel ermöglichen im Außen.

Dann wird auch in euch etwas geschehen und die Türöffner, ich nenne sie jetzt einfach mal so, es sind also Menschen in eurem Leben, diese Türöffner, die werden dann auch wieder innere Prozesse einleiten, weil sie im Äußeren etwas in Gang gesetzt haben. Es ist dann wie mit einer Kette: Ein Glied reiht sich ans andere und das Neue nimmt Raum in eurem Leben ein und es geht weiter.
So sagt ihr doch: Es geht wieder weiter.

Ja, diese Türöffner sind goldwert und wenn ihr sie gefunden habt, dann dürft ihr dankbar sein.

Schau doch dein Leben einmal an, jetzt, wo die Weichen neu gestellt sind, das Bahngleis gewählt ist, die Richtung erkannt, in die es jetzt weitergehen soll. Schau dir dein Leben an und dann beantworte dir selbst die Frage: Wer ist dein Türöffner? Hast du einen oder mehrere? Welche Menschen helfen dir wie und wo weiter auf deinem Weg in die neue oder eben, je nach Entscheidung, auch in die alte Richtung?

Ich bin bei dir und auch ich kann dir ein Türöffner sein. Das ist jetzt nicht so „normal“, aber es sollte selbstverständlicher für dich werden und dann auch sein.

Ich kann ein wunderbarer Türöffner sein.

Wenn du mich fragst und bittest, dann kann ich dir Türen öffnen, die in dein Herz gehen und dich bereichern. Aber nicht an Geld und Gold und Gegenständen, Autos, Häusern oder Sicherheit, nein, mit dem inneren Reichtum, der so viel mehr wert ist als der äußere.

Jag nicht irgendwelchen Werten hinterher, die dich nicht wirklich und wirksam glücklich machen, sondern die dich letztendlich, wenn es dumm läuft, nur belasten. Lasse zu, dass dein Herz angefüllt wird, also reich wird an Gütern, die nicht materiell sind, sondern deinen Geist beflügeln und Freiheit in dein Leben bringen.

Bitte mich mit den Worten, die ich dir geben kann. Am Schluss dieses Textes gebe ich sie dir. Und bitte mich im Namen des EINEN und du weißt, du tust das nur für dich!

Denn jedes Gebet verändert dich in deinem Sein.

Gott weiß längst, ich weiß längst, um was es bei dir geht. Also sprich das Gebet, die Bitte, für dich, aber ganz bewusst zu mir und zu dem EINEN.

Wenn deine Herzenstür offen ist, dann steht einem guten Leben, auch mit anderen Richtungen wie seither, nichts im Wege. Dann kommen die Türöffner in menschlicher Gestalt zu dir und öffnen dir Türen, in der Gesellschaft, in der Kultur, in der Politik, in der Wirtschaft, egal wo du dich einbringen willst oder kannst.
Was oder wie auch immer deine Gaben sind, egal: Die Türöffner machen dich mit Menschen und Gruppen bekannt, die dich brauchen können, dein „So-sein-wie-du-bist“ und dein „Dich-einbringen-mit-Freude“, mit was auch immer du kannst.

Gott hat etwas mit dir vor. Glaube daran!
Er hat dir deine Gaben geschenkt und du darfst sie jetzt einsetzen. Traue den Türöffnern und traue mir.
Ich bin da.

 

Nun das Gebet für dich.
Ich bin bei dir, wenn du es sprichst:

 

Vater im Himmel, Jesus mein Bruder und Führer!

Führt mich hin zu den Menschen, die mir helfen können,
mich einzubringen.
Ich möchte jetzt ganz gezielt wirken in der Welt,
meine Gaben verschenken.
Und doch: Ich will auch in meinem Wert bleiben.
Die Zeit der unwerten Hingabe ist nun vorbei.
Ich nehme, was der Himmel mir gibt
und ich nehme, was die Menschen mir geben.

Ich will ein gutes Glied in der Gemeinschaft derer sein,
die in vollem Glauben und im Zutrauen zu dem,
der uns geschaffen hat und zu dem, was er uns gegeben hat,
ihr Werk tun.

Ich will seine Gaben, die er in mich gesetzt hat,
den Menschen, der Umwelt, der Gesellschaft für ein Leben,
für ein besseres Leben für alle, zur Verfügung stellen.

Ich will!

Danke!

Heiliger Geist,
öffne die Türen für mich – wie von Zauberhand,
ich werde durchgehen.

Amen

 

Wie vernetze ich mich mit anderen, um meine Gaben einzubringen?
Diese und andere Fragen beantwortet Jesus hier!

 

 

Christina König

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