Portalöffnung für ein neues Dasein

„Wir sind alle kleine Sünderlein, `s war immer so, `s war immer so.
Engel können wir im Himmel sein, `s war immer immer so!“

Kennst Du dieses Lied?

Das war ein Lied, welches in den fünfziger und sechziger Jahren zu den Festen und Treffen gesungen wurde, bei denen viel Alkohol geflossen ist.

Dieser Text zeigt das Denken auf, das früher gültig war.
Es war legitim in Sünde zu leben! Jedenfalls will der Text des Liedes diese Aussage in den Vordergrund stellen. Insgeheim hatten die Menschen jedoch Angst davor, Sünder zu sein oder sündig zu sein.

Sie hatten ja keine Ahnung . . .
Sie wussten nicht, was Sünde bedeutet.
Sie wussten nicht, dass es bedeutet, abtrünnig zu sein.

„Getrennt von Haus und Hof!“, das wussten sie schon, dass das nicht gut wäre und „Ausgeschlossen-Sein“, dass das unerträglich sein könnte.

Aber „Getrennt von der göttlichen Verbindung“,
davon wussten sie nichts.

Immer schön in die Kirche gehen und den Schein wahren!
Und manchmal scherte man sich nicht einmal darum.
Ganz auf die Familie, auf deren Konstellationen, kam es an
nach dem Weltkrieg, der jetzt gerade mal ein halbes Jahrhundert und etwas mehr her ist.

So dachten die Menschen damals.
Und wie denkst Du heute? Was ist denn Sünde?

Wie weit bist Du entfernt davon, in Verbindung zu leben zu dem EINEN, zu der geistigen Welt und zu mir, Deinem Jesus?
Wie oft vergisst Du bei Deinem tagtäglichen Tun, dass es auch noch etwas anderes gibt, als zu „machen“ und zu „denken, was zu machen ist“, als vorzusorgen und vorzudenken?
Wann denkst Du denn nach?
Wann nimmst Du Dir die Zeit, zu sinnieren?

Sinnieren kommt von Sinn.
Was macht denn nun wirklich Sinn?

Die Dinge des Alltags, die durchdacht, vorgedacht ist wohl besser gesagt, werden müssen?

Damit alles rund läuft, organisiert Ihr Euren Alltag.

Wann bitte ist Zeit für den Sinn des Lebens und was ist wichtiger?

Das es vordergründig gut läuft?
Und läuft nicht gerade einiges aus dem Ruder?
Läuft eben nicht alles nach Plan?

Dann frage Dich doch einmal, was das zu bedeuten hat.

Vielleicht gibt es mächtigere Dinge auf der Erde, jetzt nachdem das letzte Portal geöffnet worden ist.

Ja, heute ist ein mächtiges Portal geöffnet worden und noch einmal sind Energien freigesetzt worden, die Euch und Euer Regelwerk im Alltag durcheinanderwerfen. Viele von Euch kommen an ihre Grenzen: jetzt, heute, gestern und auch morgen noch.

Was sollt Ihr verstehen?
Worin liegt der Sinn?
Das ist die Frage, um die es jetzt ganz explizit geht.
Worin liegt der Sinn bei all dem Alltag und der Organisation desselben?

Was ist denn wohl wichtiger:
Mit der geistigen Welt in Verbindung zu treten oder den Alltag zu organisieren?

Was bleibt denn am Ende übrig, an Eurem Erdenleben-Ende?
Was war denn dann wohl wichtig?

Ob Ihr genug Marmelade eingekocht habt und es für das nächste Jahr reicht?
Ob Ihr also genug vorgesorgt habt,
ob Ihr genug zum Essen und zum Trinken habt,
ob Ihr genug gearbeitet habt,
ob Ihr genug Geld habt?

Das sind lauter Dinge, die Ihr im Alltag in den Vordergrund stellt und das lässt sich noch viel mehr ausweiten. Ich könnte ausholen und auch den Wagen, das Auto, die Wäsche und den Kuchen für den Kindergarten aufführen. Ich könnte jetzt stundenlang schreiben lassen, was alles so viel wichtiger ist, als das, was nachher, also letztendlich, zu Eurem Ende wirklich zählt.

Vergesst es, vergesst alles, was wichtig ist im Alltag und baut es ein. Der Sinn liegt woanders, als im „Machen“.

Der Sinn, den findet Ihr woanders.

Sünder, das sind Abtrünnige!
Abtrünnig ist, wer sich abwendet – ob nun bewusst oder unbewusst.

Wie viel Raum hat die geistige Welt in Eurem Leben, in Eurem Alltag? Wie viel Zeit schenkt Ihr denen, die Euch helfen könnten,
Euren Alltag viel leichter und positiver,
ja, auch effektiver zu gestalten?
Wieviel Querelen machen Euch das Leben so schwer, weil Ihr meint, alles selbst planen und machen zu müssen?

Ich kann Euch sagen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch, dass es ein Leben geben kann, das neu ist – jetzt, zu dieser Zeit und in dieser Energie, die als gottgewollt und gottgefällig gesehen werden kann!
Und damit habt Ihr ins Schwarze getroffen, damit werdet Ihr Erfolg haben und damit werdet Ihr „Zeit sparen“.
Das ist Euch doch so wichtig.

So lasst Euch doch helfen!
Gebt der geistigen Welt eine Chance und geht ins Vertrauen.
Vertraut den geistigen Helfern und Heilern.
Sie sind für Euch da und sie würden die Köpfe schütteln
über so viel Eigensinn, den Ihr an den Tag legt.
Ihr seid wie Kinder, die alles selbst ausprobieren müssen
und den Eltern, die erfahren sind und leicht helfen könnten,
alles leichter zu machen, von denen man lernen könnte,
keine Chance geben.

Also warten die geistigen Helfer darauf, dass Ihr sie machen lasst.
Sie sind für Euch da und sie können gestalten und Euch dem EINEN so nahebringen, dass Ihr von Sünde nicht einmal mehr träumen müsst.

Ihr seid so nah an diesem einen Ziel, an dem, welches die Zeit überdauert, welches Euer Menschenleben überdauert.
Ihr seid so nah an dem EINEN, an Gott, dass Ihr nur noch zugreifen müsst!

So lasst doch das alte Wissen hinter Euch
und nehmt das neue Wissen an.
Es geht nicht mehr darum, dass man „Engel im Himmel“ sein kann!
Es geht darum, dass Sünde nicht Sünde ist, sondern Dummheit.

Wie kann man nur so dumm sein, die Hilfe des Lebens aus der geistigen Welt auszuschlagen – keinen Raum zu geben, keine Zeit zu haben für die größte Hilfe?
Wo doch jetzt der Vorhang hauchdünn geworden ist?

Wenn Euch jetzt viele Missgeschicke passieren,
wenn Ihr Euch krank fühlt,
dann soll Euch das auf eines hinweisen:

Kommt zurück und bittet!
Lasst genug Zeit und Raum für die Helfer aus der geistigen Welt und lasst sie machen!
Wartet ab!
Sie sind da und bieten Euch ein besseres Leben.

Es geht darum, die Verbindung jetzt zu leben und nicht erst nach dem Tod. Dann geht es eh nicht mehr so, wie es sich die Alten, die längst gegangen sind, vorgestellt haben. Was Ihr hier und jetzt nicht schafft, das schafft Ihr auch nicht, wenn Ihr gestorben seid. Das sind Ammenmärchen für „Nichtwisser“.

Ihr wisst jetzt, um was es geht in dieser Portalöffnung.
Ihr wisst Bescheid!
Also nehmt Euch Zeit für ein neues Bewusstsein:
Gemeinsam, nicht einsam im Menschenleben.
Gemeinsam mit der geistigen Welt und gemeinsam mit dem EINEN und natürlich mit mir. Ich bin immer da und helfe Dir, wann immer Du mich bittest. Ich kann Dir Zeit und Raum zur Verfügung stellen! Wenn Du es Dir vornimmst, dann wird es so sein!

Sei und bleibe wach, auch in den Zeiten, in denen Du scheinbar nichts machst. Schlafe Dich nicht durch diese wundervolle Gelegenheit, die Verbindung zu leben und Dir helfen zu lassen.

Alles ist Deine Entscheidung:
Verbindung oder Bindung an die Erdengüter.

Gut ist an den letzteren nichts, denn sie bleiben nicht.

Verbindung aber bleibt ewig, wenn Du es Dir wünschst.

Plane Dein Ziel und es wird wieder Sinn geben in Deinem Leben.

Amen

 

Christina König

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