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Benachrichtigt diejenigen, die Euch am Herzen liegen.
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Es ist an der Zeit, dass neues Wissen in die Welt kommt.
Jetzt ist es soweit, jetzt geht das ganz leicht!

Findet Mut und Vertrauen in Eure Welt.

Ihr seid so gebeutelt, wie Ihr das nennt.
Ihr seid in so viele Dinge involviert.
Die Medien berichten ständig über irgendwelche schwierigen, anstrengenden Situationen, die Krisen ansprechen in der ganzen Welt. Auf jedem politischen Sektor kriselt es und die Eskalation befürchten nicht wenige von Euch.

Ja, es sind Machtspiele, alles nur Machtspiele!
Das wisst Ihr selbst.
Diese Machtspiele sind in den vergangenen Jahrhunderten oft eskaliert und es gab Kriege mit vielen Toten.

Die Welt schreckt heute vor dem Krieg mit modernen Waffen, Atomwaffen, zurück. Den zu provozieren, davon seid Ihr allerdings noch weit entfernt.

Krieg ist nicht gleich Krieg.
Zerstörung ist nicht gleich Zerstörung.

Habt keine Angst, lasst Euch nicht verrückt machen.
Schaut Euch Eure Ängste immer wieder an.

Wovor habt Ihr Angst?
Was macht Euch Euer Leben ungemütlich in Bezug auf Zukunftsaussichten?

Es sind die Ängste um Euer Land, um Euer Kulturgut, um Eure Freiheit und – um Eure Religion.

Die ist Euch zwar nicht mehr wirklich wichtig,
aber sie gehört dazu.
Religion, die anderen so wichtig ist, erscheint bei Euch, wenn Ihr ehrlich seid, nur noch unter „ferner Liefen“. Wenn es sie allerdings zu verteidigen gilt, dann wird sie wieder wichtig und wertvoll.
Man möchte das Christentum, das nach meinem Namen benannt ist, nicht durch Islam oder andere Religionen ersetzt wissen.
Das ist ein „no go“! Das geht gar nicht!

Religionskrieg, das wurde bereits angekündigt und ausgesprochen.
Den hättet Ihr provoziert!

Das ist ein Witz, wenn Ihr betrachtet, was jeder einzelne von Euch noch mit Kirche zu tun hat.
Was ist denn so wichtig an der Kirche oder an der Religion?
Wie oft am Tag denkt Ihr denn über Gott und Christentum nach?
Wie oft wendet Ihr Euch an den einzigen, den Vater, wie ich ihn nannte?

Wie oft zieht Ihr Euch zum Gespräch mit ihm zurück
– oder mit mir?

Ich höre Euch oft sagen: „Oh Gott“  oder „Ach Gott“
Ich muss Euch nicht darauf aufmerksam machen,
wie oft und in welchen Situationen Ihr das sagt.

Das muss ich wirklich nicht, denn das wisst Ihr selbst am besten.

„Mein Gott!“, sage ich da.

Wie selbstverständlich seid Ihr eigentlich in Eurer Bewusstheit?

Versteht ihr mich?

Versteht ihr Euch selbst noch?

Was ist Euch wichtig?

Was sollte nicht überrannt
und mit Füßen getreten werden?

Euer Glauben, Eure Kultur, die ganz stark
mit Christentum zusammenhängt?

Das eine ohne das andere ist nicht denkbar!
Eure Kultur ist das Christentum und das seid Ihr!

Wie selbstverständlich leben die Kirche und ihre Mitglieder, die aktiven, neben Euch her, ohne dass Ihr Anteil nehmen wollt?

Versteht mich nicht falsch!
Ich übe keinerlei Kritik daran, ob Ihr nun in die Kirche geht oder an der Gemeindearbeit teilnehmt oder nicht.

Ich übe Kritik an dem, was Ihr mit Eurem Glauben macht!

Ich weiß, zutiefst innen seid Ihr verwurzelt mit Eurem Glauben.
Zutiefst wisst Ihr fast alle, um was es geht.

Aber Ihr lebt es nicht!

Und das ist der große Unterschied:
Ihr vergesst im Alltag selbstverständlich,
oder eben auch nicht, dass Ihr einen Glauben,
beziehungsweise eine Religion habt,
auf die Ihr stolz seid,
die Ihr behalten wollt,
die nicht geändert oder überrollt werden darf.

Das geht gar nicht!
Nichts anderes als Christentum in Euren Breitengraden!
Für nichts auf der Welt einzutauschen!

Und warum tretet Ihr dann Euren Glauben mit Füßen?
Das straft die geistige Welt
und die Spiritualität in Euch mit Nichtachtung!

Was tut Ihr?
Warum vergesst Ihr und wacht nicht auf?

Ich bin da um Euch einzuladen,
nicht um Euch zu kritisieren.

Ich, Jesus von Nazareth spreche zu Euch und ich bin froh
dass ich es auf diesem Wege tun kann.

Danke Christina, danke.

Ich will Euch sagen:
Macht Euch auf und kommt nach Bethlehem.
Bethlehem ist tief in Euch drinnen.
Nicht unbedingt in den Krisengebieten,
nur wenn Ihr welche daraus machen wollt.

Ich bin hier und warte, dass Ihr mich in Euer neues Leben lasst.
Ihr könnt neu beginnen mit mir.
Ihr braucht nichts im Äußeren zu ändern.
Ihr könnt genauso leben wie seither.

Aber leben mit mir in Eurem Bewusstsein,
mit mir in Eurem Herzen,
mit mir in Euren Ängsten und Sorgen!

Ich bin da!
Öffnet Euch für mich, so wie es hier in der Website steht.
Nutzt die Gebete und die Meditationsmöglichkeiten.
Versucht es und lebt wieder das, was Ihr seid:

Christen, in meiner Nachfolge, mit meinem Herzen
in Euren Augen, in Eurer Seele und in Eurem Bewusstsein.

Gott sagt, er schenkt Euch ein neues Herz.
Na, dann, was steht Euch im Wege?
Nutzt es!
Jetzt!

Ich lade Euch ein in ein neues Leben,
das erfüllt ist von Liebe und Frieden.

Amen

 

Christina König

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