Marias Botschaft

 

Hier spricht die Mutter allen Seins.
Ich bin Maria, die Weiße, obwohl Ihr mich ständig in blauen
Gewändern seht, in Bildern, die mich darstellen sollen.

Ich bin bei Euch alle Tage.
Dem, wie mein Sohn das ausdrückt, kann ich mich nur anschließen.
Mit diesen Worten will ich zu Euch sprechen
und Euch ein wenig nehmen von Eurer Schwere
und Eurem alten Glauben, der in die Schwere führen musste und
der noch immer in die Schwere führt.

Ich bin nicht die Maria, von der Ihr Wunder erwarten dürft,
einfach so, weil Ihr es Euch wünscht und Ihr sie erbetet,
die Wunder. Diese Wunder haben nichts mit Eurer Entwicklung
aus Euren eigenen Kräften heraus zu tun.
„Glaubt an mich und Ihr werdet Wunder erleben!“,
das war ganz anders gemeint.

Die Wunder vollbringt Ihr in Eurer Entwicklung zu Euch selbst hin,
zu Eurem wahren Selbst hin.

Ich will hier, in den nächsten Botschaften, zu Euch sprechen
und Euch ein neues Verständnis und Verstehen anbieten.
Ich will Euch wegbringen vom alten Glauben
und weiterbringen damit.
Ich will, dass Ihr selbst überlegt und in Eurer eigenen Bewusstseins-
arbeit weiterkommt.
Das, in meiner Begleitung vollzogen, die Entwicklungsarbeit mit
Euch selbst, das wird Euch weiterbringen als jedes Wunder,
das ich für Euch vollbringen könnte.

Ich vollbringe keine Wunder; ich begleite Euch in der Mutterenergie.
Das, was die meisten von Euch nicht wirklich hatten, das dürft Ihr
bei mir finden: Aufklärung, Verpflichtung sich selbst gegenüber,
sowie die Verantwortung, die daraus folgt.
Ihr dürft lernen, Euch selbst zu lieben, vor allem Ihr als Frauen und
Ihr Männer in Euren eigenen weiblichen Anteilen, die Ihr in diesem
Leben deutlich leben dürft. Also gelten die nächsten Texte, die hier
in Christinas Website erscheinen, sowohl den Frauen
als auch den Männern.

Es wird um Vergebung gehen, denn in die Liebe zu mir selbst
als Mensch kann ich nur gelangen, wenn ich mir vergeben kann,
wenn ich die Schuld, die ich nie hatte, die ich mir aber gegeben habe,
die ich angenommen habe wie ein Pfand für irgendetwas,
wenn ich diese Schuld abgeben kann. Dahin, wo sie herkam,
was heute uninteressant ist, denn es ist nicht mehr wichtig und
nicht mehr relevant, wo die Schuld herkam. Die Frau, der Mann,
beide haben sie, die Schuld, in ihren weiblichen Anteilen
übernommen und nun geht es um Befreiung.

„Befrei Dich allein, befrei Dich selbst, es kann niemand für Dich tun!“
So lauten die Worte von Martin Luther, so lauten die Worte von
Jesus und so lautet auch mein Rat für Dich.

Es geht um die Hingabe an das Leben, mit allem was es bereithält,
nicht um die Hingabe an einen längst vergangenen Traum
vom Leben. Heute sind die Schleier ganz dünn. Heute ist die Mauer
gesprengt, die Dich vom wahren Leben in einem Bewusstseins-
zustand getrennt hat, einem Bewusstseinszustand, der noch nie
vorher möglich war, nicht seit Menschengedenken.

Ich bin bei Euch und nun lauscht meinen Worten.
Andere Texte werden folgen, deshalb schaut immer wieder nach,
ob es neue Botschaften über Christina von mir geben wird.

Es ist eine Zeit angebrochen, in der es nun heißt:
„Wir kommen in den Ausgleich.“
Es gibt ein Wort, das heißt „Gleichgültigkeit“.
Es soll gleich gültig erscheinen, was gleiche Gültigkeit hat,
was von gleichem Wert ist und dadurch von gleicher Gültigkeit.
Es soll eine neue Zeit des Ausgleichs geben
zwischen Euren männlichen Anteilen und Euren weiblichen Anteilen.
Keine Missverständnisse, kein „Du verstehst mich einfach nicht“
und kein „Du kannst mich einfach nicht verstehen“ mehr.

Es soll das Ende einer Ära sein, die sich in Wertigkeiten verliert und
damit auch in dem Bewusstsein vom Unwert von Mann und Frau auf
verschiedenen Gebieten.

„Werte nicht!“, das ist so leicht gesagt, wenn doch das ganze
System und alle Gene auf „Werten“ eingerichtet sind.
Was ist mehr wert? Das Leben eines Jungen oder das eines
Mädchens? Von welchem Standpunkt sehe ich das, bevor mein Kind
geboren wird? Das mag bei Euch, hier in den Breitengraden, neutral
sein oder zumindest sollte es das.
Aber einige hundert und tausend Kilometer weiter sieht man ganz
deutlich die Vorstellungen von Wert. Das geht nun schon seit
Menschengedenken so, dass dort ein Wert schon vor der Geburt
gesetzt wurde. Es steckt natürlich auch noch in Euren Genen.
Aber dieses „Werte nicht!“ ist so leicht gesagt. Wenn es im
System steckt, dann ist es schwer in die Tat, ins Denken
und in die tiefsten Teile Deiner Seele zu bringen.

Nimm das zu Dir, was Du für die Gleich-gültig-keit brauchst.
Nimm diese folgenden Sätze zu Dir und lies sie nach
unter der Rubrik: Botschaften, Gebete,
nimm sie ganz für Dich, sprich sie laut
und das ist die erste Lektion, die Du erlernen und Dir auch erarbeiten
darfst, die es Dir ermöglichen wird, frei zu werden von Wertigkeiten
und vor allem frei zu werden von dem Abwerten.

Alles ist gleich gültig.
Alles ist gleich wert.
Ich bin ein Kind Gottes und der Menschen.
Ich nehme den göttlichen Teil in mir an und wahr.
Ich bin so viel wert, wie ich mir wert bin.
Ich will mich befreien aus der Schuld und den Werten
der Vergangenheit.
Ich will frei sein von altem Denken, das mich schuldig spricht
und mich in die Ohnmacht treibt.
Ich bin Frau und übernehme die Macht über mein Leben wieder
für mich.
Ich bin Frau in meinem „Mann sein“ und nehme für mich die Macht
zurück zu mir.

„Mache mich frei, und ich mache mich frei!“
Das sage ich zu Dir und zu mir.
Zu meinem Partner sage ich: „Du hast keine Macht über mich.
Wenn es Liebe ist, was uns verbindet, dann gibt es keine
Machtspiele. Wir wollen uns in Liebe begegnen.“

Der Partner ist in mir und in Dir, wenn es ein Gegenüber für mich
gibt. Ich bin nicht allein, denn ich habe beides in mir, wenn es kein
direktes Gegenüber gibt.
Ich bin frei von Ohnmacht und frei von Missbilligung.
Ich nehme mein Frau sein an mit Hilfe und Unterstützung von Maria,
der Mutter allen Seins.
Amen

So könnt Ihr beten und bitten zu Euch selbst,
zu Euren höchsten Seelenanteilen
und in Euer Körper- und Geistsystem hinein,
auf das sich manifestieren möge, was die Wahrheit ist.

Ich liebe Euch und begleite Euch nun eine Weile,
bis es vollzogen werden kann, das Gleich-sein,
das Gleich-gültig-sein in Eurem Leben, in diesem Leben.

Liebe und die Kraft des ausgeglichenen Lebens in Harmonie
der Kräfte sei mit Euch.

Amen

Maria, Mutter allen Seins

 

Christina König

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