Maria will auch deine Mutter sein

Es fehlt euch die mütterliche Energie:
diese Energie, die „Ja“ sagt zu dir
und zu deinem Bruder und zu deiner Schwester,
diese Energie, die in Gnade ansieht, was du tust,
was du getan hast und wie du bist,
diese Energie, die wie eine Mutter da ist für dich
und die dich in die Arme schließt –
jedenfalls sollte es sich für dich so anfühlen –
und diese Energie, die dich mit einem liebevollen Blick betrachtet,
die dich bedenkt mit diesem liebevollen Blick und
die dich begleitet mit liebevollen Gedanken.

So sehr leidet ihr gerade alle, auch du!
Gesteh es dir ein:
Es ist so schwierig!
Es ist fast unerträglich!

Und doch denkst du oft:
Es geht anderen ja noch viel schlechter.

Aber ist denn das das Maß?
War das je ein hilfreicher Gedanke für dich?
Dass es anderen noch viel schlechter geht als dir?

Damit lenkst du doch von dir selbst ab –
und ich meine jetzt gerade DICH in deiner Verfassung,
in deinem Mangel.

Christina nannte es: „emotional verhungern“ –
und sie hat recht, wenn sie in der Freitagsbotschaft ausführlich darüber berichtet wie sie selbst an sich bemerkte,
dass auch sie emotional verhungert.

Obwohl ihr alle, auch du, immer noch Kontakte habt
und eure Lieben in der Nähe oder Ferne wisst,
mit ihnen telefonieren könnt und eure modernen Medien nutzen könnt.
Obwohl alles das möglich ist,
auch sich in einem Bildschirm über die Entfernung hin zu sehen, obwohl reden und sehen durch den Äther möglich ist,
seid ihr doch getrennt, auch emotional!

Denn nichts, und schon gar kein Medium,
kann eine persönliche Nähe ersetzen,
in der ihr eure Ausstrahlungen vermischt,
in der ihr euch nahe seid,
in der ihr eure Aura gegenseitig in Kontakt bringt
und in der ihr euch über das „Einsame Sein“,
das im Moment alle erleben müssen, hinwegsetzen könnt.

Ich bin eure Mutter Maria, eure Begleitung!

Wenn du das Wort Mutter nicht magst, dann akzeptiere doch
die ältere weise Frau, die ich bin.
Ich habe gelebt und ich wurde missverstanden, falsch gedeutet und ein eigenartig verdrehtes Bild blieb von mir zurück.
Die katholische Kirche, aber auch die evangelische, die ja aus der katholischen Kirche hervorging
– beide haben eine Wurzel –
beide Kirchen haben dafür gesorgt,
dass ich nicht in meinem „Wahren Sein“ bei euch sein durfte.

Das darf sich jetzt ändern.

Erlebe mich in meiner wahren Natur. Alles andere ist unrealistisch.

Ich bin, und war schon immer, seit Beginn des Christentums,
Jesus‘ Mutter und das ist wahr.
Aber ich bin keine Heilige, war es auch nie!
Ich bin eine Frau gewesen, wie ihr Frauen es heute auch seid.
Und ich habe gelebt:
in Freude, in der Trauer,
im Schmerz, der die reinste Qual des Lebens war.
Aber das geht schließlich jedem so, der sein Kind auf solch bestialische Art und Weise verliert.
Niemals sollte eine Mutter ihren Sohn oder ihre Tochter begraben müssen – und doch kommt es so oft vor im Leben.

Ich will heute zu euch sprechen und wenn es möglich ist, wird Christina öfter von mir berichten, mich direkt durch ihre Schreibweise zu euch reden lassen.

Ich bin Maria, Mutter Gottes,
doch auch das steht nicht so ganz in der Realität eures Seins.
Ich bin nicht die Mutter Gottes,
sondern ich will eure Mutter sein, mit mütterlichen Gefühlen
und der mütterlichen Liebe für jeden Einzelnen von euch.

Für dich, dich meine ich jetzt!

Fühl dich doch angesprochen, denn ich meine dich!
Ganz persönlich!
Du brauchst, wie jeder Mensch auf der Erde, eine Mutter, die dich liebt, völlig ohne Gegenwert, ohne genügen zu müssen, ohne etwas leisten zu müssen, ohne Hintergedanken und einfach so, weil es dich gibt und du dich bereit erklärt hast, hier auf der Erde als Mensch zu leben.

Glaube mir, ich kenne dich wirklich!
Ich kenne dich außerhalb dieser Erdenschwere.
Ich weiß, wer du bist und ich will zu dir sprechen und dir helfen,
dich zu erinnern. Wenn es möglich ist, werde ich auch durch Christina zu dir sprechen. Das liegt jetzt ganz an ihr.

Ich will dir sagen: Sei auf der Hut!
Im Moment sind starke Kräfte im Umfeld und im Umlauf,
die dich von dir selbst entfernen wollen,
die dich zu einer Geisel dieser Zeit machen wollen!

Widerstehe diesen Kräften, denn sie sind nicht nur außerhalb,
sie finden auch Anklang in deinem Inneren
und können sich mit deinen inneren Gefühlen,
die da heißen Angst und Schuld, verbinden.
Sie entfernen dich von dir selbst,
und das kann keine Mutter für ihr Kind gut finden.
So empfinde auch ich:
Ich will dich bewahren vor Umwegen, die dir wehtun.
Doch wenn du sie gehen musst, begleite ich dich auch da hindurch – wenn du mich lässt.

Für heute möchte ich dir sagen:
Überleg dir doch, ob du mich akzeptieren magst
und ob du meine Liebe annehmen willst.

Ich kann sie dir geben, sie transportieren, wenn du mich lässt.

Entscheide dich und sprich dann ein lautes, für dich deutliches:
„Ja, ich will!“.
Und ich bin bei dir wie eine Mutter bei ihrem geliebten Kind!

Für heute wäre das meine Ansage. Ich melde mich wieder.
Danke Christina, für deine Bereitschaft, für mich zu schreiben und vielleicht auch einmal zu sprechen.

In Liebe

Maria

 

Marias Angebot steht:
Sie kann und will dich begleiten in mütterlicher Liebe und Fürsorge.
Sie braucht nur dein eindeutiges „JA!“ dazu.

 

Christina König

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