Erzengel Gabriel gibt dir die Anweisung zur

Meditation:
Lebe in Liebe und Freiheit dein selbstbestimmtes Leben.

 

Sorge für Stabilität und Aufrichtung in deinem Körper
und du hast die Voraussetzungen geschaffen,
die deinen Geist zügeln und in Schach halten werden.

Niemand wird ihn dir rauben und von dir entfernen.
Niemand wird Macht über dich haben,
wenn du stabil und aufrichtig, aufrecht durch dein Leben gehst.

So sitze aufrecht und gerade,
werde dir deiner Bodenständigkeit bewusst.
Stehen deine Füße auf dem Boden – fest verankert?
Oder sitzt du fest auf dem Boden?

Der Boden der Tatsachen, deiner Tatsachen
– das ist wichtig –
den brauchst du für ein gutes Leben in Aufrichtigkeit.

Stabil und fest, aufrecht und aufrichtig, fest verankert:
So sollst du sitzen und dich ebenso fühlen.

Wenn du das erreicht hast,
durchaus mit kleinen Korrekturen des Körpers in seinem Sitz,
auch während der Meditation, dann bist du soweit!

Stelle dich auf deinen Atem ein.
Stelle dich auf die Bewegung ein,
die der Atem in deinem Körper verursacht,
die Bewegung des Atems,
der die Verbindung deines Inneren zum Außen ist.
Außerhalb von dir schöpfst du den Atem
und du nimmst ihn tief in dich hinein.
So bist du immer verbunden.

Mach es dir bewusst:
Du bist nie allein, sondern immer in Verbindung
und dadurch auch abhängig von dem Außen,
von guter Atemluft, die dich nährt
und dir Lebensenergie und Kraft schenkt.
Mach dir das nun mit jedem Atemzug bewusst!

Du bist nicht allein!
Du bist verbunden mit der Erde und der Natur,
der Atemluft in diesem Raum, in dem du dich aufhältst.

Ich werde dich weiterführen in die Meditation hinein.
Aber solltest du bemerken, dass du abschweifst
oder dich bereits entfernt hast von der Meditation,
dass deine Gedanken anderweitig unterwegs waren,
dann komm bitte zu diesem Punkt zurück.

Sei nicht traurig oder verzweifelt.
Es ist die schwerste Aufgabe für Menschen,
die Gedanken für einige Zeit bei sich zu behalten.
Also freu dich lieber, dass du sie wieder einfangen kannst
und bei dir behalten kannst, aufs Neue!

Wenn du also bei deinem Atem angekommen bist
und dieser Verbindung vom Inneren zum Außen,
dann bleibe bei dir,
und versuche dir deines Herzens
oder deiner Mitte bewusst zu werden.
Deine Mitte kann sich auch etwas oberhalb des Nabels befinden –
beobachte dich selbst, um das herauszufinden.
Deine Mitte, das ist der Punkt,
auf den du dich konzentrieren kannst, darfst und sollst.

Deine Mitte, das bist du!

Sage dir diese Worte, wenn du hier angelangt bist.
„Das bin ich!“

Du bist genau da, wo du bist!
Wo du dich finden kannst, und wo du bei dir bist.

Hier ist die Verbindung zu deiner Seele.
Hier finden dein Geist und deine Seele ihre Verbindung.
Sie bleiben zusammen, beieinander,
und verschweißen ihre Energien in EINS.

Einheit, das ist die Einheit für dich.
Die Einheit, die du erreichen kannst und die dich gesund macht.

Wenn du also wieder hier gelandet bist,
bei deiner ganz persönlichen Einheit,
dann verbinde dich wieder mit dem Atem.

Der Körper und der Atem,
das sind die, die es noch zu verbinden gilt
mit dem Geist und der Seele.
Der Atem ist das Verbindungsglied,
die Möglichkeit, sich seiner eigenen Seele,
seinem Geist und vor allem der göttlichen Verbindung,
der Einheit, zu versichern.

Du bist so viel mehr als der Körper!
Du bist so viel mehr als dein Geist.
Du bist Teil der göttlichen Liebe,
in seiner Inspiration geboren,
und sein Kind.
Du bist sein Ebenbild!
Denn welches Kind sieht seinem leiblichen Vater nicht ähnlich?

Du bist sein Ebenbild
und du verlierst dich nie mehr an andere Ebenbilder,
denn du bist du!

Du bist du, und du weißt, wer du bist!
Werde die, die du bist!
Werde der, der du bist und sage dir:

„Ich bin!
Ich bin wie ich bin, und ich bin gut so.
Ich will das Beste für mich und für dich,
für die Welt und für die geistige Welt ebenso.“

Wenn du magst, aber nur wenn du es dir gut überlegt hast,
kannst du noch sagen:
„Ich will das Werkzeug für das Gute zum Guten für die Welt werden. Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens!“

Damit verschreibst du dich allerdings der geistigen Welt und Gott.
Du bist ihm sowieso verschrieben, aber mit dieser Willensbekundung lässt du dich ganz auf seine Führung ein.

Also überlege erst, bevor du diese Bitte aussprichst
und in die Welt bringst.

Wie gesagt:
Du schaffst deine Welt und die Formen in deiner Welt
mit deinen Gedanken und deinen Bitten,
mit deinen Wünschen
und vor allem mit deinem Willen!

Solltest du andere Willensbekundungen in dir tragen,
dann sprich sie jetzt aus!

In dieser Meditations-Gedankenkraft wirken sie noch mehr
als aus dem Alltagsbewusstsein.

Spüre deine Energie, spüre die Verbundenheit
zwischen Körper, Geist und Seele
und sei dir eindeutig bewusst:
So bist du ein wahres Gegenüber,
so mit dir im Reinen und eins mit dir selbst
bist du ein echtes Gegenüber für die geistige Welt und für Gott.

So kannst du in der Meditation bleiben.

Und glaube, es ist wahr:
Wenn du es schaffst, hier anzukommen,
dich immer wieder zu korrigieren und bei dir anzukommen,
bis du ein wahres Gegenüber bist,
dann kannst du dich beglückwünschen.

Du erschaffst eine neue Welt oder du behältst die alte Welt,
ganz nach deinem Belieben!
Aber dir sind unbegrenzte Möglichkeiten gegeben.

Gewalt und Macht und die Liebe zum Guten,
das muss sich nicht widersprechen,
wenn es in Verbindung mit Gott und der geistigen Welt geschieht.

Verändere deine Welt
und mach sie selbstbestimmt für jeden und für jede.
Jeder darf leben, wie es für ihn und für sie passt,
wenn er oder sie die Freiheit und die Gesundheit der anderen
nicht einschränkt oder beeinträchtigt.

Seid euch selbstbestimmte Gegenüber voller Achtung und Liebe
und die Güte und das Glück werden Einzug halten in eure Leben.
Nehmt denen die Macht, die zum falschen Gott aufschauen
und ihm nachjagen:
Der Gott, das goldene Kalb von damals, ist so mächtig wie nie zuvor.

Setzt ihm eure Welt und eure Wertvorstellung gegenüber:
Der Gott, der die Liebe ist, der euer Vater ist,
der das Absolute und Reine ist,
der Gott, für den es sich zu leben und zu schöpfen lohnt.

Du bist der Schöpfer deiner Welt.

Bleibe du und lass dich nicht verraten!
Lass nicht zu, dass man dich und deine Werte verrät.

Bleibe du, lebe selbstbestimmt
und ermögliche es auch deinem Nächsten.

Freiheit ist der Wert, der nach der Liebe am meisten zählt.
Lebe in Liebe und Freiheit dein selbstbestimmtes Leben!

 

Christina König

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