Jetzt seid Ihr dran mit Eurem: „Ich will!“

Wieso, denkt Ihr, sind die Portalöffnungen nun vorbei?
Weil ich mich so ausgedrückt habe?

Doch es ist nicht vorbei!
Nur in einem gewissen Feld verändert sich nichts mehr:

Die Jesusenergie ist nun voll und ganz auf Eurem Planeten angekommen. Sie strahlt frei und unbehelligt von anderen Kräften in Euren Raum auf die Erde. Die Jesusenergie wird und kann sich nicht mehr steigern.

Das heißt nicht, dass Ihr sie nicht in unterschiedlichen Stadien ganz unterschiedlich wahrnehmen könnt. Es gibt eben Menschen, die können sich dieser Energie ganz und gar öffnen. Für diese Menschen ändert sich nichts mehr. Es gibt aber auch Menschen, die nehmen nur Teile oder eben nur geringe Mengen auf und können nicht gut damit umgehen. Sie sind noch sehr im Alten verhaftet und diese Menschen werden weiterhin so etwas wie Portalöffnungen erleben. Es sind andere Kräfte, die sie jetzt dazu bringen, sich weiterzuentwickeln. Es sind andere Öffnungen, die man auch Portalöffnungen nennen könnte.

Seht Ihr, es kommt doch immer auf Euer eigenes Bewusstsein an,
Euren Stand.
Wo steht Ihr?
Was glaubt Ihr?
Was wollt Ihr und was wollt Ihr überhaupt nicht?
Seid Ihr offen oder eben noch nicht?
Wollt Ihr es wissen oder lieber doch nur Teile annehmen?
Etwas verhalten und manchmal auch gar nicht, weil die Wahrheit Euch weh tut? Weil sie noch zusätzliche Schmerzen hervorruft?

So gibt es Portalöffnungen für manche –
und für manche sind sie nun ganz abgeschlossen.

Für diese, die keine Portalöffnungen mehr zu befürchten haben, aber auch keine neuen großen Erkenntnisse mehr dazugewinnen werden, für diese beginnt jetzt die Zeit der Ernte.

Entet, was Ihr gesät habt! Ihr seid soweit.

Die Arbeit, die Ihr im Hintergrund und manchmal auch ganz offensichtlich für Euch und mit Eurem System, dem Körpersystem, aber noch viel mehr dem Nervensystem gemacht und ausgeübt habt, die Arbeit wird nun ihre Früchte tragen.

Das seht Ihr, wenn Ihr mit den Menschen, die Euch umgeben, sprecht.
Wie viel verstehen sie von dem, was Ihr sagt, was Ihr anbietet an neuen Blickwinkeln und Sichtweisen?
Ihr selbst seid bereits mittendrin in diesem Fluss der Energie und des Lebens, doch bei vielen, die Euch umgeben und mit denen Ihr eng und viel zu tun habt, bei vielen fehlt es noch an Einsichten und auch am Willen, sich weiterzuentwickeln.

Hier sind Grenzen, die es zu akzeptieren gilt!

Es sind Grenzen, die einfach so da sind. Sie sind nicht wirklich gesetzt worden, weil man das so haben will, sondern diese Grenzen zeigen den Entwicklungsstatus eines Menschen auf.
Sie werden alle in diese Sphäre aufsteigen, ganz sicher, aber nun braucht es Zeit für einige.

Tut Euch zusammen, die Ihr vom Gleichen redet
und das Gleiche wahrnehmt.
Und bildet Netzwerke, damit sich diese Energien bündeln können.
Tut Euch zusammen und bringt das Neue, nämlich die Liebe in ihrer Reinform, mehr und mehr in die Welt.

Ich will!“, das ist Euer Wort.
Nun ist das Ego nicht mehr gefährlich und kein Gegner mehr von dem Neuen, von der neuen Aussicht auf die Liebe, die immer da war und ewig währt. Nun ist die Liebe auf dem Vormarsch und die Liebe, mit dem Ego vereint, gibt das neue „Ich will!“

Ich will in Verbindung sein mit Gott, der die Liebe ist.
Ich will, dass sich die Liebe ausbreitet und nicht ständig in meinem Bewusstsein umschlägt in Hass und Zorn, weil ich noch nicht weit genug entwickelt bin.

Ich habe meine Verletzungen, das gilt nach wie vor, aber ich kann sie ausdrücken, kann davon reden und kann Verständnis wecken bei meinen Mitmenschen, statt mich zu wehren, mich abzugrenzen oder gar andere zu verletzen, damit ich wieder geradestehen kann vor mir selbst in meinem Mangel.

Diese Zeiten sollten für die, die in dem Christusbewusstsein entwickelt sind, vorbei sein. Und für die, die nahe dran sind, es vollständig integriert zu haben, ebenfalls.

Es gibt nur noch die Liebe, die sich dem Zorn und dem Hass entgegenstellt und letztendlich, wenn es aussieht, als verlöre sie vor dem Harten und dem Kämpferischen, letztendlich wird sie siegen und die Oberhand gewinnen, so wie es immer war.

Haben nicht meine Peiniger gedacht, sie hätten mich nun endgültig besiegt, dort auf dem Kalvarienberg?
Haben sie nicht gedacht: „Jetzt ist Schluss und Ruhe!“?
Wenn sie gewusst hätten, dass 500 Jahre später die Christusenergie, die die Liebe ist, erst richtig aufblüht!

Und nun ist es wieder soweit
in einem ganz neuen Stadium

und in der reinen Form.

Komm, schließe Dich uns an und folge mir!
Folge mir nach und geh den Weg der Liebe.
Sprich über Deine Verletzungen, aber schlag nicht zurück.
Sieh für Dich selbst, dass Du weiterkommen kannst, als Du es je geglaubt hättest.

Das Portal hat so viel Christusenergie durchgelassen, wie es in Eurer Zeit möglich ist. Es ist jetzt wieder geschlossen, aber die Energie in sich selbst zu integrieren, dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen für so viele von Euch. Jetzt seid Ihr dran, denn die kosmische Kraft hat alles getan.
Jetzt seid Ihr dran mit Eurem ganz neuen: „Ich will!“

Ich will und ich bin bereit, dass sich mein Leben nun vollständig in die Liebe einreiht und in dieser Gefolgschaft werde ich Liebe empfinden, wie es für mich zuvor noch nie möglich war.

 

Christina fragt noch nach dieser Sommerhitze:
Woher kommt sie, was hat sie zu bedeuten?

Ich werde Euch diese Frage beantworten, denn es haben mehrere Menschen diese Frage in sich und sie sind ratlos.

Es ist eine Zeit, die jetzt beginnt, in der sich viel verändert.
Wie gesagt, die Portale haben die Energien hereingelassen
und jetzt sind sie da.
Das zeigt sich auch an Eurem Wetter.
Was seht Ihr denn da? Was begegnet Euch hier?

Sonne pur! Licht pur!
Kaum verdeckt von Wolken müsst Ihr die Energie des strahlenden Sterns ertragen und könnt Euch kaum schützen. Verbergen könnt Ihr Euch. Was für ein Sinnbild für das, was ich vorhergesagt habe. Ihr könntet Euch verbergen im Schatten, in Euren Häusern, hinter dicken Mauern ohne Fenster, alles abgedunkelt. Das ist sicher erträglicher bei der Hitze und es ist sicher auch ratsam für den Köper, aber gemeint ist etwas ganz anderes. Verbergt Euch nicht vor dem Licht, das da nicht nur symbolisch, sondern tatkräftig und wahrhaftig einstrahlt.

Geht an diesen Tagen trotzdem in die Sonne, nicht stundenlang, aber durchaus mit dem Bewusstsein:

Das ist die Auswirkung der letzten Portalöffnungen!
Das ist das Ergebnis!

Schützt Euch vor den Sonnenstrahlen, aber weicht Ihnen nicht völlig aus. Das wäre fatal.

Denn es gilt jetzt „Ja!“ zu sagen, „Ich will, dass das Licht mich und meinen Körper, mein Nervensystem verändert und dafür muss ich hinausgehen und mich diesem Licht aussetzen!“

Nicht stundenlang aber mit diesem Bewusstsein.

Es ist das Licht, das zu Euch kommt und die Wolken, die den Regen bringen, lassen noch eine Weile auf sich warten.

Alles macht Sinn, nur verstehen könnt Ihr es nicht.

Und in der Welt habt Ihr Angst, aber ich habe die Angst überwunden! Kommt zu mir und weint Euch bei mir aus, erzählt mir von Euren Sorgen und Ängsten. Ich höre Euch zu und ich tröste Euch. Denn ich bin der gute Hirte, der Euch zu frischem Wasser führt und dazu ist es notwendig, dass Ihr mit mir auch durch die Wüste geht.
Das fühlt sich für Euch jetzt vielleicht so an.

Doch meine Wüste, glaubt mir, war eine andere als diese, die Ihr hier seht. Meine vierzig Tage in der Wüste mit der Versuchung war eine andere Wüste und ich war allein, nur mit Abba, der mich begleitete,
den ich teilweise aber nicht mehr hören konnte.

Ihr habt mich, Ihr habt Euch und Ihr wisst, es wird wieder regnen zu seiner Zeit. Die Zeit wird es richten, auch für Euch.

Die Sonne ist ein Zeichen: Das Licht ist da!
Es ist abgeschlossen, was von außen kommen sollte.
Jetzt seid Ihr dran mit Eurem: „Ich will!“

 

Amen

 

Christina König

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