Es ist meine Entscheidung,
vollkommen frei zu sein

 

Das ist die Überschrift über die Jahresbotschaft,
die von Christina geschrieben ist,
und die von mir, dem Höchsten-Bewussten-Sein,
vom göttlichen Odem – oder Atem, wie ihr sagt – ausgeht.

Diese Entscheidung, die ihr trefft,
nämlich diesen Channel zu lesen,
zu hören, in sich, ein euch hineinzunehmen,
das ist eure – und ganz allein eure Entscheidung!

Deine Entscheidung ist es,
ganz allein deine Entscheidung ist es,
für deine eigene Freiheit zu stehen,
sie zu übernehmen in jegliche Alltagssituation,
in jeglichen Schmerz hinein
und in dein Innerstes,
in dein Herz!

In deinem Willen darfst du es verankern,
indem du es dir sagst, immer wieder sagst!
Nach ca. 6 Wochen ist es in deinem Inneren angekommen.
Es ist verankert und es wirkt,
auch ungesehen und ungeahnt von dir,
in Situationen, die du erst im Nachhinein verstehen wirst,
wenn du es willst.

Dieser Jahreswechsel ist sehr schwierig,
weil er in noch schwierigere Zeiten führen wird.
Zu diesem Jahreswechsel gilt es –
und es steht einmal mehr für dich die Frage an:

Wie willst du ihn begehen?
Wie willst du in dein neues Jahr gehen?

Unbewusst, nicht reflektiert,
einfach hineingleiten, ohne viel nachzudenken?
Ohne gute Vorsätze, weil du sie sowieso nicht einhalten wirst?
Weil es dir sowieso nicht gelingen wird?

Kann es sein, dass du dir zu viel vornimmst –
oder vorgenommen hast in deiner Vergangenheit?

Kann es sein, dass du müde geworden bist
in diesen Zeiten der „Herausforderung deiner selbst“?

Es wird von dir so sehr viel gefordert in diesen Zeiten,
die so unruhig sind. So viel Angst schwebt in ihren Energien.

Es sind so sehr anstrengende Zeiten,
die dich müde gemacht haben und dir so viel abfordern.

Kann es sein, dass in diesen Zeiten dein Gemüt ein kleines Stückchen dunkler geworden ist?
Dass das der Tribut an diese Zeiten ist?

Kann es sein, dass du deshalb nicht mehr mit guten Vorsätzen
in dein neues Jahr gehen magst,
weil sie nicht durchzuhalten und durchzuführen sind
in der letzten Konsequenz?

Genau hier sind wir am Punkt:
Du forderst zu viel von dir, viel zu viel!

Was früher in Ordnung war, ist heute längst nicht mehr so!

Es ist nichts mehr in der alten Ordnung.
Es gibt neue Ordnungen,
und eben nicht nur eine, an die man sich halten könnte.

Es ist anstrengend, in diesen bewegten Zeiten
eine Ordnung für sich selbst zu finden.

Und dann steht man erstmal allein da
mit dieser selbstgemachten Ordnung,
die für einen selbst im Moment gerade mal passt.

Das ist anstrengend und man könnte resignieren.

Aber genau darum geht es ja.

Nicht resignieren, nicht klein beigeben, nicht mitmachen –
und aufhören zu denken –
aufhören, sich eigene Bilder und Vorstellungen zu machen.

Nein, genau das ist die Gefahr in dieser Zeit.

Nicht einfach mitlaufen und nicht wissen wohin,
denn niemand weiß so richtig wohin.

Wie gefährlich ist die Zeit?

Wie gefährlich ist sie denn noch, die neue Variante,
die die Welt bedroht?
Was kommt denn nun auf euch zu?
Und wie sieht dann eine neue Ordnung aus?

All das ist nicht entschieden!
All das lässt euch im Ungewissen!

Solltet ihr da nicht einfach für euch selbst
in eurem Leben, in eurem kleinsten Kreis,
für euch selbst erst einmal versuchen,
eine neue Ordnung zu erschaffen?

Eine, die vielleicht nicht für lange Zeit hält?
Und auch das ist neu:
Eine neue Ordnung, die euch über die nächsten Tage bringt,
die euch Stück für Stück in eine kleine Sicherheit im Alltag hilft,
aber die auch wieder neu überdacht werden darf und muss,
um einer neueren Ordnung zu weichen!

Stück für Stück, Tag für Tag,
Monat für Monat – eher passt das.

Überlege und dann gehe in einen Grundsatz,
der für alles – und für alle Tage und Monate –
und für alles, was du erleben wirst, gilt.

Welcher Grundsatz gilt für dich?
Ist es ein Wert?

Ja, es geht hier um einen Wert, den du hochhältst –
der dir wichtig ist, das Wichtigste überhaupt,
das Wichtigste in deinem Leben!

Es geht um einen Wert, für den du lebst:
Dein Wert!

Es ist nicht unbedingt dein Selbstwert,
sondern es ist ein Wert, für den du lebst,
du ganz allein mit jedem Tag in deinem Leben,
mit jeder wertvollen Minute in deinem Dasein!

Wie heißt das, was du hochhältst,
was dir so sehr wichtig ist,
was für dich so sehr wichtig ist,
für deine Tage und Nächte,
für dich und deinen Alltag
und auch in deinen spirituellen Zeiten,
für dich und für deine Lieben?

Was wünschst du für sie in deinem Innersten?
Was soll ihnen begegnen?
Was soll sie stärken?
Wie sollen sie leben?
In was?

Und dann schaust du auf Länder,
in denen ein Leben gelebt wird,
das du dir nicht einmal vorstellen magst.

Menschenrechte mit Füßen getreten,
Waffeneinsatz gegen Rebellen,
auch wenn sie nur auf Papier ausdrücken, was sie denken.
Gefangenschaft für die Freidenker.

Was stört dich so sehr daran?
Was gibt es hier nicht, weil es nicht in die Ordnung passt?
Was ist hier bei dir und in deinen Breiten- und Längengraden
in großem Maße noch vorhanden?

Was?

Die Freiheit des Denkens!

Du darfst denken und ausdrücken in Wort und Schrift,
was du willst:
Deine Überzeugung wird dir nicht genommen, noch nicht.

Du darfst in deinem Glauben leben.

Du wirst nicht mundtot gemacht, noch nicht.

Was ist dein höchstes Gut für dich
und du kommst am besten selbst auf die Antwort,
wenn du es überlegst:

Was ist das, was du deinen Kindern und Enkeln
und deren Kindern wünschst.

Wie sollen sie leben dürfen?

Auf diesem Wege erkennst du,
dass du Teil eines großen Ganzen bist,
zu dem Freiheit und Liebe gehören,
gleich stark und gleichwertig – zusammen!

Liebe verhindert bei der Freiheit,
dass du deine Gedanken und dein Gedankengut
auf andere übertragen möchtest,
so wie es in anderen Ländern extrem der Fall ist.

Liebe lässt jedem seine Freiheit
und das ist nur möglich,
wenn du und ihr ein ausgewogenes Inneres
euer Eigen nennen könnt.
In Liebe den Anderen anders denken lassen
und in Liebe sich selbst und sein höchstes Gut anerkennen,
das läuft wieder auf das Eine hinaus,
das, was Jesus, der Jesus, der zu dir spricht,
in seinem höchsten Gebot festgehalten hat:

Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst!
Und fang, um Gottes Willen, mit dir selbst an!

Denn nur, wenn du dich liebst,
wirst du deinen Nächsten lieben können, nur dann!

Liebe und Freiheit sind die höchsten Güter auf dieser Welt,
in der Erdenwelt, die die Dualität lebt
und sich in Pole aufspaltet.

Polarität ist eine gefährliche Zone.

Wer in einem Pol steckenbleibt,
kann weder Liebe noch Freiheit erfahren.

Wenn allerdings deine Entscheidung,
die du nun und hier und jetzt für dein Leben
im neuen Jahr treffen kannst,
wenn deine Entscheidung so aussieht:

„Ich entscheide mich mit der Liebe des Göttlichen Bewusstseins
für die absolute Freiheit!“,

dann ist das die beste Entscheidung, die du treffen konntest
und kannst:
Für dich, für deine Lieben und auch für die,
die anders sind und anders denken, als du!

Mach das Beste daraus!
Erinnere dich:

Du triffst die Entscheidung jeden Tag,
etwa 6 Wochen lang,
und es hat sich in deinem System,
deinem menschlichen und göttlichen System,
manifestiert und du bist die Liebe und die Freiheit!

Du bist dann das, was du dir wünschst!

Ein gutes neues Jahr für dich
mit einer guten neuen Entscheidung,
mit und für einen wundervollen Wunsch für dich selbst:

FREIHEIT UND LIEBE FÜR DICH SELBST!

Zu dir spricht und sprach dein eigenes Höchstes Selbst,
das auf der höchsten Ebene mit allem und jedem verbunden ist.

Amen

Christina König

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