Eine Jesusbotschaft voller Hoffnung für unsere Zukunft

Ein neues SEIN 

Werde frei und werde immer freier!

Ihr seid doch auch jetzt schon recht frei, so meint ihr. Wisst ihr eigentlich von wie vielen Gedanken, Glaubenssätzen, Vorstellungen und Meinungen über euch selbst und zu euch selbst, ihr gefangen seid?

Befreit euch, und das ist jetzt absolut möglich!

Nicht ganz und gar, nein, das geht nicht – noch nicht. Das geht in Etappen, aber dass es geht, das zeigt euch der Wind. Veränderung bedeutet doch auch, dass der Wind Neues bringt.

Und Neues wäre für euch jetzt wirklich – endlich wirksam – dran.

Es ist dringend! Es ist dringlich!
Es ist dran, dass ihr euch verändert, dass ihr diese Veränderung inzwischen annehmt und Neues willkommen heißt. Das heißt, ihr heißt eine neue Meinung über euch und zu euch selbst willkommen. Das heißt, dass ihr euch beginnt zu akzeptieren in allem Unmut, den ihr immer wieder neu über euch, eure Fehler, über eure scheinbar falschen Entscheidungen und dergleichen spürt und fühlt.

Beginnt, euch zu akzeptieren als Gottes Kinder, die auf dem Erdenweg verlorengegangen sind, damit ich sie finde und zurückbringe.

Ich bin euer Jesus, euer Christus, euer Hirte, der euch zurückbringt und keinen von euch verloren gibt. Dann gebt euch doch bitte auch selbst nicht verloren! Hört nicht auf zu suchen! Sucht eure Verbindung zum göttlichen Teil in euch und sucht euer hohes Ziel, das ihr so scheinbar aus den Augen und sogar teilweise aus euren Herzen verloren zu haben scheint. Es scheint nur so!

Der zutiefste Teil in euch wird es niemals vergessen:
Eure Zugehörigkeit zur geistigen Welt, zum Göttlichen,
euer Dabeisein – und dass es niemals anders war!

Das gehört zu euch und das kann euch niemand nehmen, nicht einmal ihr selbst mit euren falschen Glaubenssätzen. „Falsch“ ist in diesem Sinne nicht wörtlich zu nehmen. „Falsch“ ist es jetzt, weil der Glaubenssatz, den ich meine, alt ist. Und er passt in die alte Zeit.

Nun seht doch hin: Was für Stürme!
Kein Blatt bleibt mehr hängen!
Kein verschrumpelter, alter Apfel vom Vorjahr bleibt mehr am Ast!
Selbst die Äste, sie verbiegen sich nicht nur, nein, sie brechen ab!
Alte Äste, alte Blätter, alte Äpfel!

Vergesst das Alte und schaut, was der Sturm bringt.

Er bringt etwas Neues, er bringt den Frühling.
Kann es etwas Schöneres geben als den Frühling nach einem dunklen, kalten Winter?
Kann es etwas Schöneres geben als ein neues Leben im Licht – nach der Dunkelheit?

Dein Leben war im Dunkel!

Jetzt kannst du für einen neuen Glaubenssatz stehen, dich mutig hinstellen und dem Wind sagen:

„Ja, ich will! Ich will Neues in mein Leben bringen lassen.
Ich stemme mich nicht dagegen.
Ich will Neues erfahren und Altes hinter mir lassen. Altes soll gehen, so wie die alten Blätter, die Äste und Äpfel.
Ich will neuen Glauben aufbauen, neue Glaubenssätze aus neuen Erfahrungen in mir speichern, denn ohne Glaubenssätze kann ich nicht existieren.
Ich will erfahren, dass ich Gottes Kind bin, immer in der geistigen Welt präsent und immer auch ein Erdenkind und ein Erdenmensch, der das Leben ernst nimmt.
Ich will lachen und ich will weinen.
Ich sage „Ja“ zu der Dualität, wie sie im Erdenleben nicht wegzudenken ist. Deshalb kann ich den Schmerz ertragen, ohne zu fliehen, und ich kann ihm in die Augen schauen. Ich kann den Nervenschmerz, den körperlichen Schmerz und den Seelenschmerz, den ich seither verdrängt habe, anschauen und „Ja“ zu ihm sagen.

Ich muss nicht mehr fliehen und ich kann stehen!

Ich kann hinstehen, zu mir stehen und stehen bleiben.
Ich bin standhaft!
All das will ich erfahren und der Sturm hilft mir dabei. Er ist nur das äußere Zeichen von dem, was in mir geschieht, und ich lasse es zu und ich heiße willkommen, was da geschieht mit mir und in mir.

Ich heiße meine Veränderung tief in mir drin willkommen!

Ich will in ein neues Leben münden, das viel besser sein wird, von der Lebensqualität her gesehen, als das alte
Ich will mich aufmachen und neu stehen, damit ich gehen kann, in eine neue Zukunft, die der in nichts nachsteht, aus der ich komme, sondern die viel besser, freier und erlöster sein wird, als die, aus der ich komme. Ich lasse die vergangenen Zeiten meiner Ahnen hinter mir.
Ich trete heraus aus dieser Zeit und sage „Ja“ zum neuen Leben.
Ich bin voller Demut und Dankbarkeit, dass ich es jetzt tun darf.
Ich darf das tun, was meine Ahnen nicht konnten. Sie träumten nicht einmal mehr davon – von dem was mir jetzt möglich ist.“

So solltet ihr reden, so solltet ihr denken!

Freut euch über den Wind. Es sind nun die letzten Stürme, bevor das neue Leben, das die Mayas als so spektakulär erkannten, dass sie den Weltuntergang der alten Welt voraussahen, das neue Leben sich ausbreiten wird in der Geschwindigkeit des Sturmwindes.

Das solltet ihr nun willkommen heißen, jeder für sich und alle zusammen! Beginnt ein neues Leben, werdet frei!

Die Glaubenssätze, die Vorstellungen, die Ideen vom neuen Leben stehen bereits so wunderbar am Horizont – für euch geschrieben, beschrieben und gemalt. Es ist eine Freude für mich, euch so zu sehen: Im Inbegriff eines neuen Lebens!

Glaubt nicht, dass nun alles Elend vorbei sein wird. Das wird es nie, denn die Pole auf der Erde halten das Gefüge zusammen, die Dualität, die daraus entstand und besteht, wird immer gleich viel Elend und „gutes-Leben“ zusammenschweißen.

Aber ihr seid in einem freien Bewusstsein und dadurch schwingt ihr höher, gleich wie Geistwesen. Nehmt die Gelegenheit wahr, nehmt dieses Geschenk an und werdet heil.

Ich freue mich über – und für jeden und jede von euch, die dieses neue Bewusstsein erreicht und andere dazu ermutigt: Einfach, indem ihr seid, wie ihr seid und wirkt, wie ihr wirkt und steht, wie ihr steht, einfach in dem ihr Beispiel seid. Ihr könnt anderen oft unbewusst helfen, auch auf eine neue Ebene zu wechseln.

So lasst euch umarmen, ihr Kinder Gottes, meine Brüder und Schwestern!

Ich liebe euch zutiefst, wenn ihr steht und geht und weitermacht.
Ich liebe auch alle anderen, die ihr erwecken werdet durch meinen Ruf. Ich liebe auch die, die ich noch in meinen Armen halte, damit sie nicht stürzen, weil sie noch nicht selbst stehen und sicher laufen können.

Ich bin der Christus, der gute Hirte!

Vergesst das nicht, wenn ihr ins Alte verfallt und ins Urteilen kommt.
Ich bin bei euch alle Tage und Nächte und in all den Stunden des Suchens und Findens.
Ich bin euer Jesus, den ihr Christus nennt.

Amen

Jesus verhilft uns zu neuen Gedanken, Vorstellungen und Glaubenssätzen
zu und über uns selbst

 Christina König

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du dich damit einverstanden. Datenschutz

Schließen