Jesus Christus erklärt heute, was es mit den Brandopfern aus der alten Zeit
auf sich hat.

Die Wahrheit neu verstehen

 

„Ich bin der, der ich bin!“, so sagte mein Vater – unser Vater –
zu Abraham.
„Ich bin der, der in dem Dornbusch brannte (bei Mose)
und der, der dich davor bewahrte, deinen Sohn in diesen Dornenbusch zu geben, als Opfer, als Brandopfer für mich!“

Stattdessen opferte Abraham ein Tier und gab es dar dem Herrn.
So steht es und so könnt ihr es lesen in der Bibel.

Brandopfer für meinen Vater?
Waren es nicht vielmehr die Menschen in ihrem tiefen Bewusstseinszustand, der viel dunkler war, als der,
den ihr heute euer Eigen nennen dürft?

Brandopfer braucht es nicht mehr!

Eigentlich brauchte Gott nie Brandopfer!
Eigentlich waren es immer die Menschen, die es brauchten.

Früher, ganz früher, so steht es in den Sagen,
in euren Erzählungen, die teils wahr sind und teils frei erfunden,
da brachten die Menschen ihre Prinzessinnen zu den Drachen,
um sie zu besänftigen.

Die Prinzessin wurde hinausgebracht aus der sicheren Burg,
ihrem Vater entrissen, und dem Drachen zum Opfer gebracht.
Wenn der Drache die Prinzessin jedoch nicht bekam, dann verbrannte er das ganze Land. Er flog mit seinem Brandatem über das Land und verbrannte alles, was sich darauf befand.

So seht, ihr Menschen von heute: Es waren immer die Menschen, die diese Opfer brachten, um ein hohes gefährliches Wesen zu besänftigen.

Haben sie den Drachen wirklich gesehen? Oder war es einfach nur die Sonne, die das Land verbrannte, so wie es jetzt wieder geschieht in eurem eigenen Land. Da brennen Wälder – ganze Landstriche:
Gutes Land brennt ab und wer ist schuld?

An Drachen glaubt ihr nicht mehr. Glaubt ihr, dass es Gott ist?

Dass er ein Brandopfer braucht?
Seid ihr schuld, dass das Land brennt?

Seid ihr schuld daran, dass die Sonne so dermaßen heiß scheint
in eurer Zeit?
Ist das die Strafe, weil ihr keine Prinzessinnen mehr opfert?

Das meine ich natürlich nur als Synonym für das, was ihr eigentlich geben solltet – keine Prinzessin, aber vielleicht etwas anderes, das eure Demut anzeigen sollte.

Seid ihr also nicht in Demut und seid ihr nicht unterwürfig genug?
Und deshalb trifft euch diese Strafe?

Solltet ihr nicht vielleicht freiwillig etwas opfern, so wie früher schon Adam und seine Söhne ein Opferfeuer gemacht haben?

Also von Menschheitsbeginn wurde geopfert!
Was opfert ihr?
Was opferst du, um Gott friedlich zu stimmen
und deine Demut zu zeigen?

Sicher will Gott keine Prinzessin, also keine Tochter eines Königs und auch keinen Sohn, so wie den von Abraham. Nein, sicher ist das ein altes Denken! Um diesen rachsüchtigen Gott und Vater friedlich zu stimmen, braucht es keine Opfer, denn es gibt diesen rachsüchtigen Vater und Gott nicht mehr. Es gab ihn nie! Die Menschen haben das aus ihm gemacht.

Unser Vater, mein Vater ist gütig und die Liebe selbst. Er ist die Liebe. Aber braucht er Opfer?
Nein, er braucht keine Opfer!

Alles was ihr opfert, das opfert ihr für euch selbst und so war es immer. Die Prinzessin, der Sohn, das Lamm und der Weizen, der verbrannt wurde, nur für den Herrn, das waren Opfer, die die Menschen für sich selbst und ihre guten Gefühle, für ihre Sicherheit geopfert haben – für die Sicherheit einer ganzen Familie, eines ganzen Dorfes und eines ganzen Volkes.

Das waren die Menschen, die dachten, wenn sie das tun, dann würden sie sich freikaufen. So unterwürfig waren sie und doch so falsch lagen sie damit.

Gott wollte nie, dass ein Lebewesen für ihn sterben sollte.
Er wollte die Menschen in ihrem Bewusstsein heben.

Da Gott alle Zeit der Welt hat, und das ist ja nach wie vor so, ließ er die Menschen glauben, dass sie richtig lägen. Sie würden schon von allein auf diese Riten verzichten, wenn sie erkennen lernten – durch Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch – dass sie nicht Opfer im Außen bringen sollten, die sie verbrannten, damit der Rauch zu Gott aufsteigen möge.

Sie wussten nicht, dass es nicht den Rauch brauchte, der aufsteigen möge. Der Rauch wurde damals mit Ruach verwechselt.
Das ist fast der gleiche Wortklang.

Ruach, das ist der Heilige Geist!

Der sollte aufsteigen und er ist aufgestiegen vor 2000 Jahren durch mich, Jesus, den Christus der alten und der neuen Zeit!

So sollt ihr mir nachfolgen, ihr meine lieben Nachfolger und Jünger:
Ihr solltet euren Geist öffnen und aufsteigen lassen, damit der Heilige Geist durch euch hindurch zum Herrn aufsteigen möge.

Das ist das Einzige, was Gott je wollte:
Einen geöffneten Geist, der sich in der Verbindung hält zum EINEN!

Der ist heilig und der ist der, der von euren Häuptern aufsteigen möge zu dem EINEN. Das ist Ruach. Das ist damit gemeint. Er ist in euch, denn ihr seid, wie ich, Gottes Kinder. Wenn Gottes Kind den Geist öffnet, der sich in Verbindung gebracht hat mit dem EINEN, dann ist da Ruach, der Heilige Geist! Dann sind Gott und der Mensch in seinem Verbindungszustand – in seiner Öffnung – EINS!

Dann seid ihr erfüllt und gefüllt mit dem Heiligen Geist und lasst ihn aufsteigen zum Himmel, in dem alle Völker in allen Zeiten schon immer den Gott vermuteten. So lasst ihn aufsteigen, damit ihr keine Menschenopfer, keine Tieropfer und auch keine Bodenfrüchteopfer mehr bringen müsst. Lasst euren heiligen Geist aufsteigen, denn auch ihr seid heilig, wenn ihr euch so weit geöffnet habt und in den Verbindungszustand gekommen seid. Ihr seid heilig im Sinne von heil und dem Gott geweiht, der euch geschaffen hat.

Ihr seid alle Gottes Geschöpfe, vergesst das nicht!
Gottes Geschöpfe, von ihm geschaffen, durch ihn ins Leben gekommen, den ersten Atemzug als Mensch genommen und den letzten werdet ihr geben. Das ist Gottes Kreislauf in dieser Erdenwelt.

So denkt doch nicht, dass ihr etwas außerhalb der Schöpfung seid!

Ihr müsst nichts opfern, nur euer Bewusstsein endlich in den Zustand bringen, auf den Gott seit Millionen von Jahren wartet! Kommt zurück zu ihm von einer langen Reise ins Tal und in die Wälder, über die Berge und durch die Meere. Kommt zurück zu ihm und geht mit mir ein Stück näher in die Verbindung. Eure Reise aus dem unbewussten Sein, in dem ihr viele Ideen umgesetzt habt, kann zu Ende sein.

Ihr könnt heute, hier und jetzt, zu Gott zurückkommen und weiterleben in einem gottgefälligen Leben.

So wie das Wort schon immer gemeint war: gottgefällig!

Ihr seid jetzt in der Lage, das zu verstehen. Vergesst es nicht
so wie alle eure Ahnen und Vorfahren es vergessen haben.

Ihr seid ganz nah dran, an dieser einmaligen Erfahrung,
MIT GOTT EINS ZU SEIN, so wie er es sich wünschte.

Wie gesagt: „Gott hat alle Zeit der Welt . . .
aber habt ihr sie auch?“, so frage ich euch.
„Hast du alle Zeit der Welt, um diese unbewussten Erfahrungen abzuschließen und in die letzte Bewusstheit überzuwechseln, die ein neues Leben nach sich zieht, das nicht vergleichbar ist mit dem, was du seither erlebt hast?“

Ich lade dich ein, iss Brot und trink Wein, in einem neuen Bewusstsein! Denke nach und dann komm: Ich liebe dich zutiefst!

Amen

Nicht Gott ist grausam!
Er forderte niemals den Tod eines lebendigen Wesens.
Er wollte den aufsteigenden Geist.
Wir Menschen haben ihn bis heute nicht verstanden.
Verstehen wir ihn jetzt: (Hin)auf geht’s!!!

 

 Christina König

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