Die intensiven Farben der neuen Zeit erkennen

Das Licht ist da und doch seht Ihr es meistens nicht.
Wenn Ihr jetzt durch die Wolken schaut oder besser gesagt in den wolkenverhangenen Himmel, dann sieht das Licht, das durchscheint, anders aus als früher. Die Farben sind intensiver, lichter und der Himmel, die Berge, die Wälder, sogar der Schnee, den Ihr vielleicht erwarten könnt in diesem Winter, die Sonne mit ihren strahlenden Farben, die sie hervorbringt, wenn sie auf die Erde scheint,
alles ist viel farbintensiver.

Intensiv – so wie diese Zeit für Euch alle sein wird.

Es gilt jetzt und für Eure Zukunft: Es wird einfach intensiver, das Leben – lebendiger in jeglicher Form und Hinsicht. Ihr werdet mit Euch selbst zu tun haben, mit anderen und mit Begebenheiten, die Euch wieder mehr zu Euch selbst bringen.
Alles, was sich im Außen zeigt, könnt Ihr, wenn Ihr wollt,
auf Euch selbst beziehen. Es sind Spiegelsituationen, die Euch etwas über Euch selbst verraten.

Was fühlst Du und wie fühlt sich das an?
Woher kennst Du das Gefühl?

So könntest Du in Deiner Vergangenheit forschen:
Hast Du Ähnliches gefühlt, als Du klein warst?
Welche Glaubenssätze sind damals entstanden,
welche Verhaltensmuster?

Alles macht Sinn in dieser Zeit!

Und es als sinnlos zu erachten, wenn ein Unfall passiert, den Du siehst oder auch eine glückliche Situation, bei der Du Zeuge sein darfst,
das ist daneben, knapp daneben.

„Unfälle sehen“ heißt nicht, dass Du in Gefahr bist.

Unfälle, die gerade haufenweise bei Euch geschehen, Verkehrsunfälle heißen: Da wird jemand angerempelt, vielleicht gestoppt in seiner freien Fahrt, an seiner Weiterfahrt gehindert.

Geschieht es Dir selbst, ist diese Übersetzung der Tatsache
gut und richtig.

Kommst Du dazu oder fährst daran vorbei, dann bedeutet es,
dass Du achtsam sein solltest,
nicht so lange hinschauen, damit Dir selbst nicht ein paar Meter weiter das Gleiche passiert,
Dich auf Dich selbst und Deine Fahrt konzentrieren und weiterfahren,
damit durch Dein langes Hinschauen niemand anderes behindert wird.
So geht man mit Unfällen um, die einen nicht direkt betreffen.

Bist Du allerdings der oder die erste am Unfallort, dann kannst Du Deine Hilfe anbieten.
Das heißt im übertragenen Sinne: Schau, ob Du helfen kannst oder sollst. Frag erst, bevor Du etwas tust, ob die Hilfe willkommen ist. Wenn die Hilfe nicht gewollt ist, dann geh Deinen Weg weiter, wenn sie aber willkommen ist, dann tu etwas, damit es der Person besser geht, damit sich das Leben leichter organisieren lässt danach, nach dem Unfall.

So ist im Grunde jeder Unfall, und es gibt, wie gesagt, viele in dieser Zeit, ein Zeichen für Dich.
Entweder heißt es: Konzentriere Dich auf Deinen Weg, auf Dein Leben und Deine Bewegung durch Dein Leben oder hilf jemandem anderen, der gerade strauchelt. Frage Dich, wie ist etwas und wer und was ist im Moment im übertragenen Sinne gemeint.

Du wirst fündig werden, wenn Du mit offenen Augen durch die Welt gehst. Schlafe nicht mehr!

Dafür ist die Zeit, die jetzt angebrochen ist, die Zeit der intensiven Farben und der Lebendigkeit, einfach zu schade.
Überdenke immer wieder die Situationen, in die Dich Dein Weg führt und schau, was Du daraus erfahren kannst.
Übertrage und übersetze, was Dir geschieht,
wer was zu Dir sagt,
wer Dich wie verletzt,
wer Dir Freude bringt,
immer wieder,
und schau, wie Du Dich durch diesen Spiegel weiterentwickeln kannst.

Wir wollen Dein Bestes in dieser wunderbaren lichtvollen Zeit, die von nun an auch wieder mit Wolken in einer Helligkeit erstrahlt, wie nie zuvor. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin der, dessen Licht der Erkenntnis in Eure Welt strahlt.

Ich bin der Christus.
Mit meinem Bewusstsein, mit dem Christusbewusstsein, lebt es sich besser.
Nimm es an und erfahre mehr.
Lass keine Gelegenheit aus, zu lernen,
was das Leben Dich lehren will und wird.

Freiwillig – aus freiem Willen und in klarer Offenheit — lernt es sich viel leichter.

Ich bin bei Dir, auch in Dir persönlich, wenn Du mich lässt,
mich einlässt in Dein Leben.

Amen

Christina König

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