An die, die das Leid sehen . .

. . . von den Meistern und aufgestiegenen Seelen,
die die Erde in Liebe und (Für)Sorge beobachten:

Von uns, die auf der Erde gelebt haben
und die das Leid sehen.

Wer verursacht die Kriege und die Schlachten? Wer ist schuld? Wer lädt die Schuld auf sich?

Sind es die Unbewussten? Oder sind es die, die es bewusst provozieren?

Ich sage: Es seid Ihr alle, die Ihr in der Schuld lebt, nicht hinzuschauen!

Was sind das für Kriege, die weit weg von Euch gekämpft werden? Was sind das für Menschen, die dort sterben oder im Unglück leben müssen? Was von beidem ist besser, frage ich Euch?

Und Ihr hier denkt, das geht Euch alles nichts an?

Aufrütteln sollte man Euch!

Wir sind nicht genug. Wir können Euch nicht wach machen. Wir sind nicht in der Lage, Euch Menschen zu aktivieren.

Was sind das für Kriege?

Würdet Ihr Euch wundern, wenn wegen der Gerechtigkeit die Kriege auch zu Euch kämen? Wo Ihr es doch seid, die die Kriege verursachen?

Wer verkauft Waffen in alle Welt? Und wer kümmert sich nicht darum? Wo doch Morde tagtäglich zum Alltag gehören?

Ihr seid es! Und Ihr könntet auch einmal wieder eine kriegerische Auseinandersetzung provozieren, wenn Ihr nicht bewusst werdet.

Werdet wach und tut etwas dagegen!!! Geht auf die Straßen oder nutzt das Netz – aber tut etwas!

Ihr seid die Waffengewalt auf der Erde und Ihr seid Mitschuld an den Machenschaften der Reichen.

Wascht Ihr doch nicht Eure Hände in Unschuld!

Das sind harte Worte, aber die Lage ist hart. Jeden von Euch trifft es nicht wirklich, weil Ihr nicht wirklich Schuld seid.

Ihr schaut eben nur nicht hin.

Ihr solltet einmal hinschauen. Geht ins Netz und informiert Euch über Waffenverkäufe.

Schon der Informationsstrom wird bemerkt werden. Die Informationen, die Ihr Euch einholt, werden registriert. Und schon das macht etwas mit den Mächtigen dieser Welt. Sie wollen, dass Ihr weiterschlaft. Sie wollen, dass Ihr weiter mitschuldig werdet durch „Nichtstun“.

So werden sie reich auf Eure Kosten, denn die Menschen, die sterben, vergiften auch Eure gute Laune und Euer Wohlbefinden. Sie sterben fürchterliche Tode und sie haben entsetzliche Angst. Sie stumpfen ab!

Und Ihr glaubt, das hat nichts mit Euch zu tun?

Was auf der einen Seite der Erdkugel geschieht, hat immer auch Auswirkungen auf Euch, die Ihr auf der anderen Seite lebt.

Negative Grundstimmung und Seelenschmerzen bei Euch haben etwas mit den Situationen, die Ihr durch das Nichtstun und Nichthinschauen provoziert und produziert, zu tun.

Ihr solltet wenigstens anfangen mit „hinschauen“

Seid neugierig!

Was gestaltet sich wie auf der Welt und was geschieht im Namen des Einen, des Höchsten immer noch.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, zu was die Milizen der Welt und die Terrorkämpfer in der Lage sind – im Namen des Höchsten – und Ihr liefert ihnen die Waffen dazu . . . . und wascht Eure Hände in Unschuld!

Informiert Euch, was dort geschieht. Baut Pfade der Informationen und der Fragen dazu im Internet und es wird bemerkt werden. Sie werden bemerken, dass Ihr wach werdet! Es ist ungefährlich für Euch, aber es wird bemerkt werden.

Und die Wellen, die dann ins Rollen kommen, sind so einfach in Gang zu bringen! Ohne Vorbereitung, ohne bemerkt zu werden, rollen sie an.

Sie sind das einzige, was Ihr zu unternehmen bereit seid, aber es ist etwas und das ist gut.

Versucht es und Ihr werdet Euch wundern!

Lasst es nicht einfach so geschehen, indem Ihr wegschaut, was einem trügerischen Schlaf gleichkommt.

Tut etwas!

Was Ihr tun könnt, ist hinzuschauen und zu fragen, wach zu erscheinen – und somit kommen sie nicht mehr an Euch vorbei.

Im Internet wird alles verfolgt, was Ihr macht und sucht. Deshalb ist das eine gute Möglichkeit. Bildet Suchpfade, die oft gegangen werden und es wird etwas entgegengesetzt, gegen dieses unmenschliche Morden.

Ihr seid Teil dieser Welt! Tut was Ihr könnt, um sie zu bewahren. Amen

Christina König