Erzengel Gabriel bietet in dieser besonderen Zeit seine Hilfe an:
Falle nicht deinen unreflektierten, vielleicht nicht einmal von dir selbst erkannten Ängsten zum Opfer.

 

Aktuelle Hilfe, die eigenen Ängste zu reflektieren

Versuche dich zu erinnern:
Wer war das und was war das, das dir früher Angst gemacht hat?

Als Kind hattest du Ängste! Weißt du noch wovor?

Weißt du noch, in welchen Situationen deine Ängste anschwollen und zu Riesen wurden?
Wie Mäuse, die sich sonst in ihren Mauselöchern verstecken, so sollten Ängste sein. Aber sie mutierten manchmal, zu bestimmten Anlässen, zu Riesen, und sie wurden zu Schreckgespenstern, die dich für Wochen das Fürchten lehrten.

Was waren das für Gelegenheiten?
In welchen Situationen ging es dir so?
Das solltest du dir in Ruhe überlegen!

Denn dann kommst du in die Verbindung zu deinem inneren Kind, das dich heute wieder in Ängste versetzen kann, weil es sich erinnert.

Was sind das für Ängste, die dich jetzt umtreiben?

Lass sie nicht unbemerkt ihr Unwesen treiben, bis du wieder vor einem Riesengespenst stehst. Versuche die Maus in ihrem Mauseloch wahrzunehmen, bevor sie mutiert!

Es sind sonst leider dumme und schreckliche,
besser gesagt fürchterliche (kommt von Furcht) Dinge,
die dann in dir geschehen und die du dann durchmachst,
die du zu deiner Realität werden lässt
und dann danach denkst, sprichst und handelst.

Um dich zu schützen! Vor einem Schreckgespenst???

Das Kind verkroch sich unter seiner Bettdecke, schwitzte im Dunkeln und zitterte vor innerer Kälte. Das Kind in dir war allein und musste diesen Zustand gefühlte stundenlang und nächtelang ertragen, bis es einschlafen konnte und in übler Stimmung wieder erwachen musste.

Kannst du das heute nicht selbstbestimmt händeln?

Kannst und willst du nicht heute „Herr der Lage“ und vor allem deiner Gefühlslage sein?

Das wäre doch viel besser, als sich Ängsten auszuliefern und dann in Gefühle und in Gedanken zu wechseln, die nicht gut für dich sind.
Und vor allem auch nicht gut für deine Umwelt, für die Menschen und Wesen um dich her.

Lass die Katze nicht im Sack, sondern lass sie heraus –
die Maus in ihrem Mauseloch, lass sie heraus –
und dann schau sie dir noch einmal an!

Deine Ängste von früher können dir den Weg weisen zu den Ängsten, die heute auf dich lauern.

Ihr seid in einem hellen Zeitalter angekommen, in dem ihr schauen solltet und sollt, was um euch und vor allem in euch geschieht!

Von außen kommen Situationen auf euch zu: Zuerst Ebola, dann andere Viruserkrankungen, jetzt Coronavirus.
Der kommt immer näher!
Wie steht es mit deiner Angst dazu, wenn dein Nachbar erkrankt ist? Was dann?

Jetzt kommen wieder Flüchtlinge aus der Türkei. Die Türkei öffnet die Grenzen und nun kommen sie wieder. Niemand wird diesen Zustrom verhindern können. Fliehende kämpfen sich durch, denn es geht um das pure Überleben. Wie steht es mit deiner Angst?

Das wäre jetzt schwierig zu beantworten, wenn du nicht die Brücke zu deinem inneren Kind schlagen würdest. Versuche es!

Was hat dich damals, als kleines und mittelgroßes Kind, so in Schrecken versetzt, dass dir der Atem stockte?
Was war es?
Und dann vergleiche es mit der hiesigen und jetzigen Situation.
Noch ist es nicht da – aber was, wenn? Frage dich das!

Hamsterkäufe und dergleichen, das sind Auswirkungen von und das sind Handlungsweisen aus unreflektierten Ängsten!

Du bist anders, du kannst anders sein!
Du kannst reflektieren und gesund aus diesen Situationen heraus- und hervorkommen.

Du solltest dich reflektieren und anderen durch dein Tun und dein Sein helfen, es ebenfalls zu tun!
Du bist ein Multiplikator, den die Welt braucht!

Es geht um Entwicklung und nur darum!

Deshalb wird euch dieses geschickt, was für die Menschen bei euch so schwer auszuhalten ist.

Doch bedenke: Würdest du und würden andere sich entwickeln, wenn das Leben so dahinplätschern würde?

Nein!
Dazu braucht es Ansporne von außen, und die sind nun da.

Ich redete noch nicht von den Anspornen, die jeder einzelne Mensch gerade von innen heraus produziert, um sich weiterzuentwickeln.
Das Unterste wird nach oben gekehrt – für jeden einzelnen in seinem eigenen Bereich, um sich zu entwickeln in die Freiheit und in die Gleichheit, in die Ausgewogenheit des Yin und Yang.
Das ist das Ziel: Das „Ja“ zu allem, was kommt und ist, mit der nötigen Distanz zu den Dingen und der innigen Beziehung zu den Menschen und Wesen, die ihn umgeben.

Ich bin der Erzengel Gabriel und ich verkündige euch gute Tage, Wochen und Jahre, wenn ihr den Entwicklungssprung schafft.
Es wird herrlich werden!

Doch es kann auch sehr anstrengend werden, wenn ihr euch dagegenstellt und nicht mitarbeitet an eurem eigenen Fortschritt aus der Enge der Ängste heraus ins Vertrauen und in den Glauben an das Leben und an die ungeheure und alles übertreffende Kraft der Liebe.

Glaubt an den EINEN, an das was Liebe ist, nämlich der EINE,
der euch beschützt und eure Seele in seinen Händen hält.
Ihr werdet alle zurückkehren zu ihm und ihr könnt euch jetzt erinnern!
Ihr seid seine Kinder, die Kinder des einen Gottes, der die Liebe ist und nichts anderes! Niemals war es anders!

Alles ist menschengemacht in der Dualität.
Alles geht in Resonanz zueinander und alles ist Spiegel.

Also bitte erinnere dich an deine Ängste, an deine ersten Ängste und du kommst dir selbst auf die Spur!
Das Einzige, was du tun musst, ist, dir ein wenig Zeit zu nehmen für dich selbst, für deine Seelenhygiene.
Ist die nicht viel wichtiger als die morgendliche Dusche?
Was stellst du in den Vordergrund?
Dich selbst in deinem Inneren oder das, was du zur Schau stellst?

Frage dich das und dann entscheide dich für dich!

Ich liebe dich auf deinem Weg in die Zukunft, in deine Zukunft
und in dein „Ja“ zu deinem Leben.

Amen

Entwicklungshilfe aus der geistigen Welt!
Nimm sie an und du wirst diese schicksalshafte Zeit gut überstehen
und gesund und stark daraus hervorgehen!

 

Christina König

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